Gyn-Depesche

Beckenbodentraining mit elektrischen Impulsen

Studien zufolge kommt Blasenschwäche öfter vor als Heuschnupfen. Rund die Hälfte aller betroffenen Frauen hat sich deswegen allerdings niemals an einen Arzt gewandt und etwa ein Viertel fühlt sich durch das Problem im Sexualleben eingeschränkt.

Die Ursachen der Blasenschwäche können bei Frauen sehr unterschiedlich sein. Bei fast 50% der daran leidenden Patientinnen ist das Problem erst nach der Geburt eines Kindes entstanden. Andere Gründe können die Wechseljahre oder bestimmte Sportarten wie Joggen oder Gymnastik sein. Blasenschwäche ist aber kein reines Frauenproblem, denn auch jeder zehnte Mann ist betroffen (i. d. R. nach einer Prostataoperation).

Die Therapieoptionen reichen je nach Schweregrad der Inkontinenz von der Nutzung von entsprechenden Slipeinlagen bis hin zu operativen Eingriffen. In den meisten Fällen kann jedoch die Stärkung des Beckenbodens den ungewollten Harnverlust reduzieren oder sogar vollständig stoppen.

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