Beckenbodensenkung

Gyn-Depesche 6/2022

Beckenbodenprolaps (POP): Versuch einer Risikostratifizierung

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Der Beckenorganprolaps (POP, pelvic organ prolapse) stellt weltweit eine häufige Erkrankung von Frauen dar. Zwar ist ein POP nicht lebensbedrohlich, er vermag allerdings die Lebensqualität der betroffenen Frau dramatisch einzuschränken. Das Lebenszeitrisiko einer Frau, einen POP zu erleiden und diesen chirurgisch sanieren lassen zu müssen, wird mit 12,6 % angegeben (mit Erreichen des 80. Lebensjahres). Daraus ergibt sich nicht zuletzt auch eine Implikation für die Kosten im Gesundheitswesen. Aber was sind die Risikofaktoren, einen primären POP bzw. ein Rezidiv zu entwickeln? Eine aktuelle Metaanalyse versucht, hierzu Auskunft zu geben.

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