CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 3/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Acht auf einen Streich

Leitlinien-Vergleich „Endometriose“ – wo gibt es Konsens, wo Unterschiede?

Die Endometriose stellt eine Erkrankung dar, bei der endometriales Gewebe außerhalb des Uterus gefunden werden kann. Die Prävalenz liegt bei ca. 10 %, und es sind überwiegend Frauen im reproduktiven Alter betroffen. Die Beschwerden sind oft nicht besonders spezifisch, z. B. chronischer Beckenschmerz, Dysmenorrhoe, Infertilität, Dysurie oder Fatigue – das führt häufig zu einer verzögerten Diagnosestellung bei der Endometriose. Und neben dieser Bedeutung für die Lebensqualität der betroffenen Patientinnen hat die Endometriose auch gewaltige sozioökonomische Auswirkungen, die durchaus denen anderer chronischer Erkrankungen wie Diabetes mellitus entsprechen. Grund genug also, weshalb sich zahlreiche internationale Leitlinien mit der Endometriose beschäftigen.
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Reproduktionstrakt und Adipositas

Genetischen Verknüpfungen auf der Spur

Die Zunahme der Adipositas überall auf der Welt ist besorgniserregend. In der Frauenheilkunde findet man vielfache Zusammenhänge mit Erkrankungen des Genitaltraktes. Bisher sind die Mediatoren, die hinter diesen Korrelationen stecken, noch kaum bekannt. Neue Erkenntnisse können fortschrittliche statistische Verfahren vermitteln.
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Besser weniger Opioide

Multimodale Schmerztherapie nach Sectio

Opioide stellen generell eine wichtige Säule in der postoperativen Analgesie dar – so auch nach einer Sectio. Allerdings haben Opioide bekanntermaßen Nebenwirkungen, auf die insbesondere in der postpartalen Phase geachtet werden muss. Daher kommen auch in der Gynäkologie mehr und mehr multimodale Schmerzkonzepte zum Einsatz, deren Ziel es unter anderem ist, auf Opioide zu verzichten oder deren Einsatz zumindest zu reduzieren. Inwieweit das funktionieren kann, wurde nun in einer prospektiven Kohortenstudie an 877 Patientinnen nach Sectio untersucht.
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Aktive Immuntherapie des Mammakarzinoms

Ist eine Krebs-Impfung die Lösung?

Weltweit ist der Brustkrebs zum häufigsten Malignom geworden. Nach der chirurgischen Entfernung der Tumormasse geht es darum, Rezidive und Metastasierung zu vermeiden. Für diesen Zweck werden endokrinologische und immunologische Agenzien eingesetzt. Die neuesten Entwicklungen stellen Anti-Tumor-Vakzinen dar.
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