Gyn-Depesche 6/2018

Prämenstruelle Beschwerden

PMS: Pille, SRI oder Diät?

Die Ausprägung des prämenstruellen Syndroms (PMS) variiert von leichten Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schweren, die Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigenden Beschwerden. Der Katalog der therapeutischen Maßnahmen reicht von diätetischen und Verhaltensmaßnahmen über psychotrope Medikamente oder Hormone bis hin zur Chirurgie.
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Schwangerschaft mit unbekannter Lokalisation

Wie schätzt man die Prognose ab?

Wenn sich der Verdacht auf ektopische Schwangerschaft auftut, gilt es, den Verlauf und die Risiken einzuschätzen. Dazu werden unterschiedliche Protokolle für das Vorgehen angewendet. Ein internationaler Konsens besteht darüber bisher nicht.
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Harnwegsinfektionen

Wichtigster Hinweis: Symptome und Eigendiagnose der Patientin

Harnwegsinfekte sind die häufigsten ambulant behandelten Infektionen. Diagnose und Therapie unterscheiden sich jedoch je nach Alter und Lebensphase der Patientin.
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Tumoren der Brust und der Geschlechtsorgane

Unklare Risikolage bei Transgender

Über das Risiko gynäkologischer Krebserkrankungen im Zusammenhang mit der postmenopausalen Hormonersatztherapie (HRT) wird viel diskutiert. Völlig unklar ist bisher aber, inwiefern die hormonelle Therapie im Zuge einer Geschlechtsangleichung das Risiko für Malignitäten der Brust oder der Geschlechtsorgane beeinflusst.
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