CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 4/2022

Vorsicht: Die CME-Fortbildungen hier entsprechen nicht der Reihenfolge in der GynDepesche 4.2022!
Hier gelangen Sie von jeder Frage auf den korrekten Artikel (Link).

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Postpartale Depression oder PTSD?

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) nach der Geburt

Eine von drei Frauen erlebt die Geburt ihres Kindes als traumatisch, wobei zwischen 3 und 6 % eine postpartale posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) entwickeln. Ein traumatisches Erlebnis, in diesem Fall die Geburt des Kindes, wird definiert als „ein Ereignis, eine Reihe von Ereignissen oder eine Reihe von Umständen, die als physisch oder emotional schädlich oder lebensbedrohlich erlebt werden und negative Auswirkungen auf das geistige, körperliche, soziale oder emotionale Wohlbefinden haben.
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Schwangerschafts-Chancen optimieren

Weibliche Fertilität und Ernährung: Das sind die wichtigsten Aspekte

Unfruchtbarkeit ist in Industrie-Nationen ein zunehmendes Problem – und es gibt immer mehr Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und weiblicher Fertilität. So zeigen Daten, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Trans-Fetten, raffinierten Kohlenhydraten und Zucker die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann. Umgekehrt kann eine mediterrane Diät (Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren, pflanzliches Eiweiß, Vitamine) einen positiven Einfluss haben. Und auch die durch die Ernährung beeinflusste Zusammensetzung der Mikrobiota spielt eine Rolle.
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Humane Papillomaviren sind nicht immer Schuld

Das HPV-unabhängige Zervix-Karzinom

Das Zervix-Karzinom stellt weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Etwa 8 % aller Krebstodesfälle bei Frauen gehen auf diese Tumorentität zurück. Der Zusammenhang zwischen dem humanen Papillomavirus (HPV) und dem Gebärmutterhalskrebs ist schon lange bekannt, und die allermeisten Zervix-Karzinome entstehen auf Basis einer persistierenden HPV-Infektion. Dennoch entstehen ca. 5 bis 10 % aller Zervix-Karzinome unabhängig von HPV und werden dann als HPV-negativ oder HPV-unabhängig bezeichnet. Und so wird nun auch in der aktuellen WHO-Definition unterschieden zwischen Karzinomen der Cervix uteri auf Basis einer HPV-Infektion bzw. mit einer HPV-unabhängigen Genese. Doch was bedeutet das für die Praxis?
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Dilemma „Bildgebung bei Schwangeren“

Häufig wird das Risiko wohl überschätzt

Weltweit wird die Sonographie in der Schwangerschaft seit Jahrzehnten eingesetzt. Aber auch der Einsatz anderer bildgebender Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) nimmt bei Schwangeren zu. Bekanntermaßen sind diese zweitgenannten Verfahren für die Schwangere bzw. den Fötus nicht ohne Risiko. Aber auf der anderen Seite wird dieses Risiko von Gynäkologinnen und Gynäkologen und Patientinnen wohl oft überschätzt, und der Nutzen überwiegt die Risiken.
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