Gyn-Depesche 2/2015

Physiologische und pathologische Fertilitäts-Abnahme

Dem Kinderwunsch eine Chance geben

Die Fortschritte in der Therapie maligner Erkrankungen haben es mit sich gebracht, dass immer öfter jüngere Frauen den Wunsch nach einem Kind verspüren, deren Krebs in Remission gebracht wurde. Und Frauen ohne eine solche Vorgeschichte schieben das Kinderkriegen immer öfter auf, bis es fast zu spät dafür ist; dann soll die Medizintechnik helfen.

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Schwerer Hochdruck in Gravidität und postpartal

Welche Antihypertensiva führen zum Erfolg?

Über Grenzwerte bei „normaler Hypertonie“ wird immer wieder diskutiert. Ein schwerer Hochdruck ist mit 160 bis 170 mmHg oder mehr systolisch und ab 110 mmHg diastolisch leichter festzumachen. Bei Schwangeren ist er die einzige modifizierbare Komponente einer Präeklampsie. Mit welchen Mitteln kann man die kritische Situation beherrschen?

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Komplikationen nach Kaiserschnitt

Lassen sich Adhäsionen wirksam verhindern?

Als man im Jahre 1965 in den USA erstmals die Häufigkeit von Sectiones eruierte, kam man auf 4,5%. Das hat sich erheblich geändert; heute handelt es sich dort um die häufigste OP bei Frauen. Unter den europäischen Ländern nahm in 2011 Italien mit 38% die Spitze ein. Unerwünschte Folgen der Intervention sind von hoher Relevanz und doch wenig erforscht.

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Problemfälle beim Mammographie-Screening

Zusätzliche Sonographie – schwere Entscheidung

Mehr als ein Dutzend Bundesstaaten der USA haben Vorschriften erlassen, wonach der Befund dichten Gewebes bei der Screening-Mammographie den Frauen schriftlich mitgeteilt werden muss; für so wichtig wird dieser Risikofaktor angesehen. Für die betroffenen Frauen werden zusätzliche Ultraschall-Untersuchungen – kontrovers – diskutiert.

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