CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 2/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 1 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Kontrazeptions-Stopp und Fekundabilität

Wie lange bis zum Kind?

Kondome und orale Kontrazeptiva (OC) stellen in Europa und den USA nach wie vor die am häufigsten angewendeten kontrazeptiven Methoden dar. LARC (long acting reversible contraceptive methods) haben allerdings in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen (also IUD, Implantate und injizierbare Kontrazeptiva). Zur Frage, innerhalb welchen Zeitraumes nach Absetzen von OC die Fertilität bei Frauen zurückkehrt, wurde bereits viel geforscht und veröffentlicht. Aber wie sieht es mit der Fekundabilität* nach Anwendung der anderen Verfahren aus? Eine Studie an über 17.000 Frauen aus Dänemark und den USA lieferte nun spannende Antworten, die auch für die tagtägliche Kontrazeptionsberatung von Frauen interessant sein dürften.

* Fekundabilität = Empfängniswahrscheinlichkeit pro Menstruationszyklus bei Abwesenheit empfängnisverhütender Maßnahmen und bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr

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Eine Funktion, die noch viele Geheimnisse birgt

Warum Regelblutungen und andere Fragen

Die gynäkologische Abteilung einer US-Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Forschung zugunsten von Frauen, Kindern und Jugendlichen zu verbessern, richtete im September 2018 ein zweitägiges Symposium aus, auf dem u. a. diverse Aspekte der Menstruation beleuchtet wurden. Kürzlich wurden die Vorträge publiziert.
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Ernährung der Säuglinge in Problemfällen

Vom richtigen Umgang mit Spendermilch

Die WHO und andere Gremien betonen, dass Säuglinge während der ersten sechs Lebensmonate ausschließlich durch Stillen ernährt werden sollten. Manchmal steht aber nicht genug Milch von der Mutter zur Verfügung. Dann gibt es Alternativen.
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Östrogenrezeptor-positive, HER2-negative Tumoren

Systemische Therapie des Mammakarzinoms - Teil 1

Östrogenrezeptor-positive Mammakarzinome (ER+), die zugleich HER2-negativ sind (HER2-), stellen generell die häufigste Art des Brustkrebses dar: 65 % aller Patientinnen unter 50 Jahren entwickeln eine solche Form des Mammakarzinoms, und bei älteren Frauen mit Brustkrebs sind es sogar 75 %. Allerdings sind ER+-Karzinome eine heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Expressionsniveaus des ER, des Progesteron-Rezeptors (PR), des Gradings und der Frequenz der Genomveränderungen. Daher sind individuelle Therapiekonzepte immer mehr im Kommen, was insbesondere auch die systemischen Therapien des Mammakarzinoms betrifft.
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