Gyn-Depesche 1/2015

Damit das Baby nicht zu früh kommt

Man kann die Entbindung hinauszögern

Frühgeburten (definitionsgemäß vor der 37. Schwangerschaftswoche) sind für rund ein Drittel der Todesfälle im ersten Lebensjahr verantwortlich, außerdem für viele Kinder mit neurologischen Entwicklungsstörungen. Wirkungsvolle Bemühungen, vorzeitige Entbindungen zu verhindern, haben deshalb in der Schwangerenbetreuung hohe Priorität.

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Eine häufige Komplikation bei der Entbindung

Management des perinealen Traumas

Millionen von Frauen weltweit erleiden im Rahmen der Entbindung eine Verletzung im Damm-Bereich. In etwa 6% kommt es zu akuten Komplikationen wie Infektion oder Dehiszenz. Manchmal entwickeln sich langfristige Probleme, von Dyspareunie bis Prolaps. Es ist daher wichtig, die Läsionen korrekt zu diagnostizieren und adäquat zu versorgen.

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Schmerzen, Mastitis und mehr ...

Damit es mit dem Stillen klappt

Innerhalb von zwei Wochen nach der Entbindung erleben etwa 30% der Frauen Probleme mit dem Stillen. Eines der häufigsten Probleme sind Schmerzen im Bereich von Brustwarze oder Brust. Ein weiteres ist eine geringe oder gering eingeschätzte Milchproduktion.

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Ovarialkarzinom

Dem heimtückischen Krebs Jahre abringen

Das epitheliale Ovarialkarzinom gehört zu den häufigsten Krebstodesursachen bei Frauen. Seiner schlechten Prognose liegt die Tatsache zugrunde, dass es in den meisten Fällen erst entdeckt wird, wenn es schon massiv metastasiert hat. Wenn keine Chemo- Resistenz auftritt, kann man dann noch ein paar Jahre für die Frau herausschlagen.

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