CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 3/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Chorioamnionitis – ein gravierendes Problem

Auf dem Weg zur rationalen Therapie

Eine klinisch manifeste Chorioamnionitis ist ein Risikofaktor für die Schwangere und den Fetus bzw. das Neugeborene. Die Therapie muss auf die in Frage kommenden Keime zielen. An Empfehlungen für das optimale Prozedere wird gearbeitet.
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Vaginalflora aus dem Gleichgewicht

Ernste Risiken für den Genitaltrakt

Eine bakterielle Vaginose ist häufig, verläuft allerdings großteils asymptomatisch. Die Störung der Vaginalflora kann weitreichende Folgen für den Genitaltrakt haben. Dazu gehört auch eine Minderung der Fertilität.
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Östrogenrezeptor-positive, HER2-negative Tumoren

Systemische Therapie des Mammakarzinoms - Teil 2

Um die am besten geeignete Therapie für ein Östrogenrezeptor-positives Mammakarzinom (ER+) zu finden, sollte man das Rezidivrisiko und die Wahrscheinlichkeit eines Benefits durch die Therapie bestimmen. Das Rezidivrisiko wird definiert durch das anatomische Staging und die Tumorbiologie (quantitative ER- und PR-Expression (PR = Progesteron-Rezeptor), Grading, Proliferationsindex und Genom-Signatur). Die proportionale Risikoreduktion verhält sich zu diesen genannten Faktoren einigermaßen konstant. Mit zunehmendem Risiko (entsprechend dieser Faktoren) nimmt aber auch der absolute Nutzen einer eskalierten Therapie zu – Therapieeskalation meint in diesem Zusammenhang die Verlängerung der Dauer einer endokrinen Therapie (ET) oder die zusätzliche Anwendung einer ovarsuppressiven Therapie (OFS, ovarian-function suppression). Auch bei einer Chemotherapie hängt der Nutzen für die Patientin vom Staging und von den biologischen Eigenschaften des Karzinoms ab – und es gilt: Je größer das Risiko, desto wichtiger ist auch eine Chemotherapie für das Outcome der Patientin. Andersherum benötigt aber auch nicht jede Frau eine Chemo.
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CME: Zervixkarzinom-Vorsorge

Wann und wie bei Transgender-Männern?

Transsexuelle Menschen finden in der Gesellschaft zunehmend Gehör – und das wirkt sich auch auf die Patient:innen-Klientel in der Arztpraxis aus. Eine Zervixkarzinom-Vorsorge kann auch für Männer wichtig sein – wenn diese früher biologisch Frauen waren.

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