Gyn-Depesche 4/2016

Anale HPV-Infektionen

Ein Krebsrisiko besonders für Frauen mit HIV

Bei 99% der Zervixkarzinome ist eine Infektion mit einem Hochrisiko-Typ von HPV nachzuweisen – eine inzwischen allgemein bekannte Tatsache. Bei analem Krebs sind es 80 bis 90%. Letzterer Zusammenhang wurde bisher vor allem bei homosexuellen Männern untersucht. Aber auch Frauen sind davon betroffen – offenbar häufiger, als bisher angenommen.

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Disseminierte intravasale Gerinnung bedeutet Lebensgefahr

Viele obstetrische Probleme können schuld sein

Weltweit ist die disseminierte intravasale Koagulation (DIC), oft die Folge einer Form von peripartaler Hämorrhagie, eine Hauptursache der Müttersterblichkeit. Ein solches Ereignis und sein auslösender Mechanismus müssen schnell diagnostiziert werden, um die Prognose günstig zu gestalten. Dabei helfen klassische Untersuchungsmethoden und neuere Scores.

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Artikelserie zum Thema Stillen

Muttermilch macht die Welt gesünder, intelligenter und reicher

Die gesundheitlichen Vorteile des Stillens sind hinlänglich bekannt. Und sie beschränken sich nicht – wie vielfach angenommen – in erster Linie auf einkommensschwache Länder. Auch in der „westlichen Welt“ hat das Stillen positive Effekte für Mutter und Kind.

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Depressionen in Schwangerschaft und Wochenbett

Weniger Depressionen durch Screening

Verbessern Screeningprogramme in der Primärversorgung die Gesundheit von Schwangeren und Wöchnerinnen? Eine US-amerikanische Arbeitsgruppe untersuchte die aktuelle Datenlage und konnte daraufhin aktuelle Empfehlungen formulieren.

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