CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 6/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Intrauterine Kontrazeption mit Levonorgestrel

Zusatznutzen in der Perimenopause

Seit ein Levonorgestrel-freisetzendes Intrauterinsystem (LNG-IUS) 1990 erstmals auf den Markt kam (in Finnland), haben sich diese Devices zur Kontrazeption weltweit bewährt. In letzter Zeit kristallisierten sich zusätzliche Vorteile vor allem für Frauen in der Perimenopause heraus.
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Primäre Dysmenorrhoe

Natürliche Helfer, die wirklich etwas bringen

Prämenstruelle Schmerzen und Krämpfe bedeuten für viele Frauen einen hohen Leidensdruck. Die Komplementär- und Alternativmedizin halten eine Reihe an Behandlungsmöglichkeiten parat, die Linderung versprechen, darunter Yoga, Heilkräuter, Akupunktur oder Aromatherapien. Eine aktuelle Studie fasste die Methoden mit der höchsten Wirksamkeitsevidenz zusammen.
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Katecholamin- produzierende Tumoren in graviditate

Wie entdeckt man ein Phäochromozytom?

Katecholamin-produzierende Tumoren sind in der Schwangerschaft selten, können aber ein Risiko für Mutter und Kind bedeuten. Über die Labordiagnostik hinaus (Katecholamine bzw. Derivate in Serum bzw. Urin) gibt es klinische Indizien, die zu einer frühen Diagnose beitragen können.
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Schwangerschaftsdiabetes und Psyche

Angst und Depression stören den Blutzucker

Die Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes (gestational diabetes mellitus, GDM) kann bei manchen Frauen starke Ängste oder Depressionen verursachen. Der emotionale Druck kann sich wiederum negativ auf die Blutzuckereinstellung auswirken. Damit daraus kein Teufelskreis wird, gilt es, bei Schwangeren mit GDM neben Ernährung und Lebensstil auch die Psyche rechtzeitig in den Blick zu nehmen.
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