CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 2/2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Menopause und Knochenerkrankungen

Postmenopausale Osteoporose – auf den Punkt gebracht

Eine Osteoporose kann prinzipiell jeden treffen. Die Erkrankung tritt jedoch am häufigsten bei postmenopausalen Frauen auf und gilt als häufigste Knochenerkrankung weltweit. Seit Langem ist bekannt, dass Östrogen eine entscheidende Rolle beim Erhalt der Knochengesundheit spielt. Es erhält die Knochendichte, indem es den Knochenaufbau fördert und den Knochenabbau vermindert. Die vorliegende Übersichtsarbeit stellt die aktuelle Datenlage zu Risikofaktoren, Diagnose und möglichen Therapien vor.
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Diagnostische Sicherheit bei Zervixkarzinomen

Endozervikale Proben: Zytobrush und Kürettage im Vergleich

Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsart bei Frauen und spielt als Todesursache eine wichtige Rolle. Der Großteil aller Zervixkarzinome entsteht auf dem Boden einer persistierenden Infektion mit Humanen Papillomaviren. HPV führt häufig zu zervikalen intraepithelialen Neoplasien, die sich zu invasiven Karzinomen weiterentwickeln können. Die vorliegende Übersichtsarbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit sich endozervikale Proben mittels Zytobrush von Proben mittels Kürettage unterscheiden.
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Zervixkarzinom: Vorsorge im Umbruch

Computergestützte Auswertung von HPV-positiven Zytologien nach Selbsttestung

In den Niederlanden wurde 2017 ein Gebärmutterhalskrebs-Screening eingeführt, welches auf einer HPV-Selbsttestung beruht. Frauen können zwischen einem Selbsttest oder einem Abstrich beim Allgemeinarzt/-ärztin wählen. Ein positiver High-risk-HPV-(hrHPV)-Test differenziert eine transiente nicht von einer persistierenden Infektion. Es erfolgt daher im Anschluss ein Abstrich bei Allgemeinarzt/-ärztin mit anschließender zytologischer Untersuchung. Dieser Umweg hat in den Niederlanden zu einer hohen Lost-to-follow-up-Rate geführt. Neue Erkenntnisse legen nahe, dass eine Reflex-Zytologie nach Selbsttestung durchaus möglich ist. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob eine computergestützte Auswertung dieser Reflex-Zytologie Vorteile bringt.
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Fortgeschrittene und rezidivierende Endometriumkarzinome

Endometriumkarzinome: Welche Rolle spielt synthetisches Progesteron?

Synthetisches Progesteron, auch als Progestin bezeichnet, wird zur Therapie des Endometriumkarzinoms verwendet. Besonders bei fortgeschrittenen oder rezidivierenden Verläufen wird zur hormonellen Behandlung gegriffen. Auch bei fertilitätserhaltenden Ansätzen wird Progestin eingesetzt. Ziel der vorliegenden Publikation war es, die Effektivität und Toxizität von synthetischem Progesteron zu untersuchen und die Frage zu klären, welche Rolle Hormonrezeptoren als Biomarker spielen. Hierfür wurden insgesamt 26 Studien ausgewertet.
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Schwangerschaftsabbruch ohne vorherige Untersuchung

No-Test Medication Abortion – sicher und effektiv

Seit der Covid-19-Pandemie hat die Zahl sogenannter No-Test Medication Abortions zugenommen. Hierbei handelt es sich um medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche, die ohne vorherige vaginale und/oder sonografische Kontrolle durchgeführt werden. Dies soll den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen erleichtern, den Prozess für alle Beteiligten vereinfachen und kostengünstig sein. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wurde die Sicherheit und die Effizienz eines solchen Vorgehens untersucht. Es wurden Abbrüche mit Mifepriston und Misoprostol, aber ohne vorausgehende vaginale und sonografische Untersuchung eingeschlossen.
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