Gyn-Depesche 5/2018

Zwillingsschwangerschaften

Höheres Komplikationsrisiko bei subfertilen Müttern

Mehrlingsschwangerschaften erhöhen generell das Komplikationsrisiko. Inwieweit es dabei einen Unterschied macht, ob Zwillinge spontan gezeugt wurden oder durch IVF zustande kamen, untersuchte die „Massachusetts Outcomes Study of Assisted Reproductive Technology“.

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Migräne in der Schwangerschaft

Prophylaxe und Therapie sind erlaubt

Bevor man sich auf die Diagnose Migräne festlegt, sollte man ernstere Zustände wie Hirnvenenthrombose ausschließen. Bei Frauen mit prämenstrueller Migräne oder Migräne ohne Aura bessert sich das Leiden oft in der Schwangerschaft. Ansonsten stehen aus dem Arsenal für Prophylaxe und Therapie auch Optionen für Schwangere zur Verfügung.

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Placenta accreta

Frühzeitig auf Hysterektomie vorbereiten

Obwohl die Häufigkeit von Placenta accreta, increta und percreta steigt, fehlen bislang qualitativ hochwertige Studien zu ihrem Management. Zwei Gynäkologen der Universität von Utah in Salt Lake City fassten die bestehende Evidenz zusammen.

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NAS – ein zunehmendes Problem in Klinik und Praxis

Opiat-Entzugssymptome beim Kind

In den USA nimmt die Zahl der Kinder, die mit einem neonatalen Abstinenzsyndrom geboren werden, stetig zu. Pädiater der Universität von Boston, Massachusetts, fassten die Fortschritte in Diagnostik und Behandlung der letzten zehn Jahre zusammen.

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