CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 5/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Polyzystisches Ovarialsyndrom

SGLT-2-Inhibitoren als neue Therapieoption

Etwa jede fünfte Frau im reproduktiven Alter leidet an einem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). Auf welche Weise es in Erscheinung tritt, kann von Fall zu Fall variieren. Meist geht es mit einer Insulinresistenz und ungünstigen metabolischen und kardiovaskulären Langzeitfolgen einher. SGLT-2-Hemmer könnten eine wertvolle Therapieoption sein, von der die Patientinnen gleich mehrfach profitieren könnten.
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Strategien bei unerfülltem Kinderwunsch

Manchmal ist IVF die erste Wahl

Institute zum Management einer Infertilität finden immer regeren Zuspruch. Von Erfolg gekrönt werden die dort praktizierten Maßnahmen nur, wenn die Diagnose des Problems exakt gestellt wird. Das Spektrum der verfügbaren Therapiemethoden ist breit.
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SARS-CoV-2-Infektion in der Schwangerschaft

Plädoyer für die Impfung gegen COVID-19

Die Frage, ob eine Infektion mit dem neuen Coronavirus in der Schwangerschaft ein spezielles Risiko für das Kind darstellt, war lange Zeit umstritten. Daten aus England sprechen für eine Zunahme der Komplikationen.
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Postmenopausale Nykturie

Harn und Hitzewallungen

Viele postmenopausale Frauen werden im Schlaf von Harndrang gestört. Die Ursachen der Nykturie sind zahlreich. Einer Studie zufolge spielen der Lebensstil und die Hormone eine wichtige Rolle, denn sie beeinflussen, wie stark sich die Blase in der Nacht füllt und wie viel Urin die Blase speichern kann.
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