Gyn-Depesche 6/2014

Hauterkrankungen in der Schwangerschaft

Was ist normal, was pathologisch?

Hautphänomene liefern in der Schwangerschaft ein noch bunteres Bild als sonst, denn zu den „normalen“ Dermatosen kommen physiologische Veränderungen und spezifische Erkrankungen. Die Differenzierung erfordert genaues Hinschauen. Hat man die Diagnose im Griff, stellt sich die Frage nach einer wirksamen und gut verträglichen Behandlung.

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Plazenta-Retention

Mit Medikamenten das Problem lösen?

Das Wehenstadium zwischen Entbindung des Kindes und Freisetzung der Plazenta kann physiologisch begleitet werden, mit frühem Abklemmen der Nabelschnur, Durchtrennen derselben und konrolliertem Zug daran. Man kann auch aktiv intervenieren, indem man z. B. Oxytocin appliziert. Britische Experten diskutieren die verfügbaren Möglichkeiten.

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Infantile Zerebralparese

Bewegungs- und Haltungsanomalien in der Kindheit kann viele Ursachen haben

Die infantile Zerebralparese stellt ein Syndrom dar, das ein breites Spektrum von Bewegungs- und Haltungsanomalien in der Kindheit umfasst. Der Ausgangspunkt liegt in einer Fehlentwicklung des fetalen oder frühkindlichen Gehirns. Der Kampf gegen die Folgen der Schädigung ist mühsam und aufwändig. Prophylaxe ist eine vordringliche Forderung.

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Peripartale Kardiomyopathie

Ein Quantum Differenzialdiagnosen

Wenn sich die kardiopulmonale Situation einer Frau nach der Entbindung verschlechtert, kommt eine ganze Reihe von Ursachen in Frage. Die peripartale Kardiomyopathie ist eine nicht ganz seltene. Das rechtzeitige Erkennen bzw. Vermuten kann lebensrettend sein.

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