Symposium auf dem 64. Kongress der DGGG
MSD ist Hersteller des HPV-Impfstoffes Gardasil® sowie von Keytruda® (Pembrolizumab) zur Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms und veranstaltete ein hochkarätig besetztes und interessantes Symposium auf dem 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynä...
Zervixkarzinom
Eine Forschungsgruppe aus den Niederlande rechnete aus, wie sich Nutzen und Risiken des HPV-Tests in der zweiten und dritten Screening-Runde verändern.
Gebärmutterhalskrebs
Wie wird Gebärmutterhalskrebs festgestellt und behandelt? Welche Folgen haben Erkrankung und Therapie? Die aktualisierte Patientinnenleitlinie „Gebärmutterhalskrebs – Eine Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge“ informiert umfassend und in allgemein ...
Zervixkarzinom-Screening
Das staatliche Zervixkarzinomscreening leisten in den Niederlanden die Hausärzte: Praxisassistentinnen (PAs) entnehmen die Abstriche. Da etwa jede fünfte Screeningteilnehmerin raucht, bietet sich der Früherkennungstermin möglicherweise für eine Beratung zur ...
Humane Papillomaviren sind nicht immer Schuld
Das Zervix-Karzinom stellt weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Etwa 8 % aller Krebstodesfälle bei Frauen gehen auf diese Tumorentität zurück. Der Zusammenhang zwischen dem humanen Papillomavirus (HPV) und dem Gebärmutterhalskrebs ist schon ...
Mamma- und Zervixkarzinom
Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) und das fortgeschrittene Zervixkarzinom sind mit einer schlechten Prognose verbunden. Für das TNBC stand bisher keine Immuntherapie zur Verfügung und beim Zervixkarzinom konnte einzig auf den Antikörper Bevazizumab zurü...
Neues Medizinprodukt bei HPV-bedingten Zervixläsionen
Für viele Frauen ist ein auffälliger Befund an der Zervix psychisch enorm belastend. Ein neues Vaginalgel auf Basis von Polycarbophil und Carboxymethyl-β-Glucan reduziert nachweislich leichte Dysplasien und bietet damit eine Alternative zur Wait-and-see-Strategie.
Gebärmutterhalskrebs
Dank HPV-Impfung und Screening ist das Zervixkarzinom so präventabel wie kaum eine andere Tumorerkrankung. Trotzdem wird bis 2030 abermals ein Anstieg von Inzidenz und Mortalität erwartet. Wie lässt sich dieser Trend noch umkehren?
Gebärmutterhalskrebs
Um Frauen zu erreichen, die unregelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen für Gebärmutterhalskrebs teilnehmen, wurde jetzt die Genauigkeit eines Selbsttests geprüft.
Tumorübertragung bei der Geburt
Die Übertragung maligner Zellen von der Mutter auf ihr ungeborenes Kind stellt eine Rarität dar. Maternale Tumoren können dabei nicht nur hämatogen-transplazentar, sondern auch über die Geburtswege auf das Kind übergehen. Japanische Forscher schildern im New ...
Dritte Seite
Um einschätzen zu können, welchen Einfluss die verschiedenen Screeningmodalitäten sowie die zunehmende HPV-Vakzinierung auf die Interpretation der Screeningresultate bei der Gebärmutterhalskrebs- Vorsorge haben, wurde eine entscheidungsanalytische Modellierung der ...
Gynäkologische Tumore
Die induzierte Menopause nach einer Krebstherapie ist oft mit starken Beschwerden verbunden. Aufgrund der Hormonabhängigkeit vieler gynäkologischer Tumore stellt das Management eine Herausforderung dar.
Zervixkarzinom-Screening
Um einschätzen zu können, welchen Einfluss die verschiedenen Screeningmodalitäten sowie die zunehmende HPV-Vakzinierung auf die Interpretation der Screeningresultate bei der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge haben, wurde eine entscheidungsanalytische Modellierung der ...
Fortgeschrittenes Zervixkarzinom
Die Prognose von Frauen mit fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs, bei denen der Tumor unter einer Chemotherapie fortschreitet, ist im Allgemeinen schlecht. Mit dem PD-1-Inhibitor Cemiplimab kann bei diesen Patientinnen eine signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens im ...
Sanofi
Das Sterberisiko von Patientinnen mit fortgeschrittenem Zervixkarzinom kann durch eine Monotherapie mit dem PD-1-Inhibitor Cemiplimab im Vergleich zur Chemotherapie um 31 % reduziert werden. Auf Basis dieser Phase-III-Daten soll noch 2021 die Zulassung beantragt werden.