Alle Artikel zur Indikation ICD F52.7

Hypersexualität

Sex als emotionale Regulationsstrategie

Die Aufnahme der „hypersexuellen Störung“ in den DSM-5 wurde von der American Psychiatric Association aufgrund mangelnder Evidenz für die Diagnosekriterien abgelehnt. Ein Psychologie-Professor aus Ottawa sieht weiteren Forschungsbedarf.

Score für „Sex-Sucht"

Praxis-Depesche Hypersexuell ab 15 Pkt.

Hypersexualität (hypersexual disorder, HD) ist zwar im aktuellen Katalog für psychische Störungen (DSM-5) nicht enthalten, aber oft mit viel Leidensdruck verbunden. Identifizieren lässt sich die Störung mit einem dafür entwickelten Screeningtool.

Spinale meningeale Zysten

Ursache für genitale Erregungsstörung

Die persistierende genitale Erregungsstörung beschreibt eine ungewollte starke sexuelle Dauererregung. Per Zufall entdeckten Forscher nun eine neurologische Ursache für das Syndrom.
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