Alle Artikel zur Indikation ICD L50.9

Urtikaria

Arzt-Depesche Onko.News nur für Fachkreise Höhere Dosierung wirkt besser

Gegen Immunoglobulin-E gerichtete Antikörper sind die einzige Therapieoption bei chronischer spontaner Urtikaria, wenn Antihistaminika nicht wirken. Real- World-Daten legen nahe, dass höhere als die zugelassenen Dosierungen des Antikörpers sicher sind und besser wirken.

Urtikaria

Arzt-Depesche Onko.News Blastocystis ursächlich für Urtikaria?

Blastocystis ist einer der häufigsten Darmparasiten weltweit. Der Parasit befindet sich im Dickdarm von Mensch und Tier und wird fäkal-oral übertragen. Eine Datenbankrecherche analysierte den Zusammenhang zwischen Blastocystis-Infektion und Hauterkrankungen.

Urtikaria

Arzt-Depesche Onko.News Schilddrüsenabklärung nicht vergessen

Möglicherweise liegt der chronischen Urtikaria in einem Teil der Fälle ein maligner Schilddrüsentumor zugrunde. Zu diesem Schluss kamen türkische Wissenschaftler nach Auswertung umfangreicher Patientendaten.

Urtikaria

Arzt-Depesche Onko.News nur für Fachkreise Azathioprin und Cyclosporin ähnlich wirksam

Bis zu 50 % der Patienten mit einer chronischen spontanen Urtikaria sprechen trotz hoher Dosen nur unzureichend auf Antihistaminika an. Teure Medikamente wie Omalizumab und Cyclosporin sind allerdings insbesondere in ressourcenschwachen Regionen häufig nur eingeschränkt verfü...

Urtikaria

Arzt-Depesche Onko.News nur für Fachkreise Langzeittherapie mit Rupatadin ist wirksam und sicher

Rupatadin ist ein neues lang wirksames H1-Antihistaminikum, das auch den Plättchen-aktivierenden Faktor(PAF)-Rezeptor blockiert, also einen dualen Wirkmechanismus aufweist. In einer neuen Studie konnte diese Substanz auch im Rahmen einer Langzeittherapie seine gute Wirksamkeit und ...
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