Stoffwechsel in der 2. Zyklushälfte
Die Insulinsensitivität im Gehirn hat einen großen Einf luss auf den Stoff wechsel und das Essverhalten. Bei Frauen beeinf lusst der Menstruationszyklus die Insulinsensitivität allerdings erheblich, wie eine aktuelle Studie zeigen konnte.

PCOS, Diabetes und kardiometabolische Erkrankungen

Gibt es einen kausalen Zusammenhang?

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist verbunden mit Diabetes und Herz- Kreislauf-Erkrankungen. Unsicher ist, ob es sich um eine kausale Beziehung handelt. Deshalb fokussierte man sich jetzt in einer Studie mit „Mendelscher Randomisierung“ auf die Assoziationen zwischen ...

Präimplantationsdiagnostik

Aneuploidie-Screening erhöht Geburtenrate nicht

Der Ausschluss von Embryonen mit numerischen Chromosomenanomalien soll die Chance auf eine Lebendgeburt nach IVF steigern. Das scheint aber zumindest bei jüngeren Frauen nicht zu funktionieren, wie eine Studie aus China belegt.

Reproduktionstrakt und Adipositas

nur für Fachkreise Genetischen Verknüpfungen auf der Spur

Die Zunahme der Adipositas überall auf der Welt ist besorgniserregend. In der Frauenheilkunde findet man vielfache Zusammenhänge mit Erkrankungen des Genitaltraktes. Bisher sind die Mediatoren, die hinter diesen Korrelationen stecken, noch kaum bekannt. Neue Erkenntnisse kö...

Gestationsdiabetes

nur für Fachkreise Hat Metformin Vorteile gegenüber Insulin?

Gelingt beim Gestationsdiabetes durch Lebensstilmodifikation keine ausreichende Blutzuckerkontrolle, wird üblicherweise eine Insulintherapie eingeleitet. Ob Metformin eine wirksame und sichere Alternative hierzu ist, hat jetzt ein spanisches Forscherteam untersucht.

Typ-2-Diabetes und Brustkrebs

nur für Fachkreise Weniger rezeptorpositive Karzinome durch Metformin

Metaanalysen wiesen darauf hin, dass Typ-2-Diabetes das Brustkrebsrisiko erhöht. Jetzt zeigte eine Studie aus den USA und Puerto Rico, dass eine Metformin-Therapie diese Assoziation beeinflusst – der Effekt aber abhängig vom Hormonrezeptorstatus ist.

Sexualhormone und S. aureus

Testosteron schützt vor Nasenbesiedlung

Staphylococcus aureus ist einer der gefährlichsten Erreger von Haut- und Weichteil- sowie systemischen Infektionen. Bis zu 50 % aller Menschen tragen den Keim in der Nase. Inwiefern wirken sich die Geschlechtshormone auf die Kolonisation aus?

 

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