Schwangerschaftshochdruck
Eine britische Studie untersuchte die Genauigkeit von Proteinurie-Selbsttests bei hypertensiven Schwangerschaften. Die Ergebnisse waren ähnlich genau wie Tests durch medizinisches Fachpersonal und automatisierte kolorimetrische Tests.

Stillen

Stillen kann Allergien beim Kind nicht verhindern

Muttermilch ist die von nationalen und internationalen Fachgesellschaften empfohlene Ernährung für Säuglinge und wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus. Aus den wissenschaftlichen Daten lässt sich allerdings nicht ableiten, dass Stillen zu einem ...

CAVE

Risikofaktor Migräne

Schätzungsweise jede vierte Frau im fortpflanzungsfähigen Alter leidet an Migräne. In der Schwangerschaft steigt dadurch offenbar das Risiko einer Frühgeburt oder Präeklampsie.

Plazentadysfunktion

PDE5-Hemmer in der Schwangerschaft

Die Indikationen für die Behandlung mit Phosphodiesterase-5 (PDE5)-Inhibitoren in der Schwangerschaft umfassen die Plazentadysfunktion sowie die maternale Hypertonie. Die Mütter vertragen die Therapie relativ gut und sie schützt vor einer operativen Geburt aufgrund einer ...

Abortkürettage

Hyaluronsäure mindert Verwachsungen

Wenn nach einem Abort eine Abrasio durchgeführt werden muss, kommt es oft zu intrauterinen Adhäsionen, die eine weitere Schwangerschaft erschweren. Die postoperative Instillation eines Hyaluronsäure-Gels kann das Risiko senken.

Plazentafunktionsstörungen

Doppler und PlGF sagen Histologie voraus

In Schwangerschaften mit hohem Risiko für Plazentakomplikationen lässt sich anhand des Verlaufs des maternalen zirkulierenden PlGF (Placental Growth Factor)-Profils im zweiten Trimenon sowie des Uterina-Dopplers die spätere Plazentahistologie voraussagen.

Schwangerschaftshypertonie

nur für Fachkreise Präeklampsie-Management: Was tun zwischen SSW 34 und 37?

Die Schwangerschaftshypertonie ist weltweit für schätzungsweise etwa 27.000 mütterliche und 500.000 kindliche Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Dazu zählen etwa 200.000 Totgeburten. In entwickelten Ländern kommt es bei etwa 2 bis 3 % aller Schwangerschaften ...

 

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