Zuckererkrankung in der Schwangerschaft
Eine Diabetes-Erkrankung von Müttern während der Schwangerschaft könnte das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind erhöhen, wie eine retrospektive Studie aus Taiwan zeigt.

Geschmackswahrnehmung in utero

nur für Fachkreise Fetale Mimik reagiert auf Aromastoffe

Die Fähigkeit, verschiedene Aromen wahrzunehmen und voneinander zu unterscheiden, entwickelt sich offenbar bereits vor der Geburt. Dies berichten britische und französische Forschende, die mittels 4D-Ultraschall die Reaktion der fetalen Mimik auf Geschmacksreize beobachteten.

Plazentainsuffizienz

nur für Fachkreise PETN vermeidet Frühgeburten

Eine multizentrische, randomisierte Studie aus Jena untersuchte, wie sich Pentaerythritol-Tetranitrat (PETN) auf die Entwicklung einer fetalen Wachstumsrestriktion in Schwangerschaften mit gestörter uteroplazentarer Durchblutung auswirkt.

Stillen

Stillen kann Allergien beim Kind nicht verhindern

Muttermilch ist die von nationalen und internationalen Fachgesellschaften empfohlene Ernährung für Säuglinge und wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus. Aus den wissenschaftlichen Daten lässt sich allerdings nicht ableiten, dass Stillen zu einem ...

CAVE

Risikofaktor Migräne

Schätzungsweise jede vierte Frau im fortpflanzungsfähigen Alter leidet an Migräne. In der Schwangerschaft steigt dadurch offenbar das Risiko einer Frühgeburt oder Präeklampsie.

Plazentadysfunktion

PDE5-Hemmer in der Schwangerschaft

Die Indikationen für die Behandlung mit Phosphodiesterase-5 (PDE5)-Inhibitoren in der Schwangerschaft umfassen die Plazentadysfunktion sowie die maternale Hypertonie. Die Mütter vertragen die Therapie relativ gut und sie schützt vor einer operativen Geburt aufgrund einer ...

Plazentafunktionsstörungen

Doppler und PlGF sagen Histologie voraus

In Schwangerschaften mit hohem Risiko für Plazentakomplikationen lässt sich anhand des Verlaufs des maternalen zirkulierenden PlGF (Placental Growth Factor)-Profils im zweiten Trimenon sowie des Uterina-Dopplers die spätere Plazentahistologie voraussagen.

 

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