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Hämatoperitoneum

Bei rascher Intervention gute Prognose

Ein spontanes Hämatoperitoneum in der Schwangerschaft ist ein sehr seltenes, aber potenziell lebensbedrohliches Ereignis. Endometriose gilt als ein wichtiger Risikofaktor. Niederländische Wissenschaftler sammelten die Fälle der letzten Jahre.

Besondere Situationen während der Gravidität und danach

Diagnose und Therapie der tiefen Beinvenenthrombose in der Schwangerschaft

Das als „venöse Thromboembolie“ bezeichnete Krankheitsbild besteht aus der tiefen Beinvenenthrombose (DVT) und der Lungenembolie (LE). Es kommt bei Schwangeren etwa viermal häufiger vor als bei nicht-schwangeren Frauen im gebärfähigen Alter. Insgesamt kommt eine DVT bei Schwangeren aber deutlich häufiger vor als

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Drohende Frühgeburt bei extremen Frühchen

Steroidprophylaxe ist von Nutzen

Ob auch sehr frühe Frühgeburten von der pränatalen Administration von Kortikosteoriden profitieren und welche Rolle dabei das Zeitfenster bis zur Geburt spielt, war bislang unklar. Eine Kohortenstudie lieferte nun neue Informationen.

Schwangerschaft mit mechanischer Herzklappe

Vitamin-K-Antagonist oder Heparin?

Auch Frauen mit mechanischem Herzklappenersatz können schwanger werden. Sie müssen aber antikoaguliert werden, was besondere Risiken für Mutter und Kind birgt.

Screening und Therapie

Syphilis wieder auf dem Vormarsch

Die Inzidenz der Syphilis ist in den USA und Westeuropa in den letzten Jahren wieder erheblich gestiegen. Grund genug für drei texanische Wissenschaftlerinnen, die aktuellen Empfehlungen zum maternalen Screening und zur Therapie zusammenzufassen.

Präeklampsie

Kognitive Beeinträchtigung messbar

Hypertonie gilt als Risikofaktor für zerebrovaskuläre Erkrankungen und kognitive Beeinträchtigungen. Ob sich auch eine Präeklampsie negativ auf das geistige Leistungsvermögen im höheren Lebensalter auswirkt, untersuchten Wissenschaftler jetzt.

Plasma-Proteom im Wandel der Schwangerschaft

Deutliche Variabilität der Proteinspiegel

US-amerikanische Forscher untersuchten die Konzentrationsveränderungen von über 1000 Plasmaproteinen im Verlauf einer normalen Schwangerschaft.

Maternales Fieber ≠ neonatale Sepsis

Summa summarum: Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen

Soll man Neugeborene nach intrapartalem Fieber der Mutter prophylaktisch mit Antibiotika behandeln? Eher nicht, sagt eine US-amerikanische Kohortenstudie.

Schwangerschaftsintervall

Mit Konzeption lieber ein Jahr warten

Schnell aufeinanderfolgende Schwangerschaften erhöhen nicht nur das Risiko von Frühgeburten und Geburtsdefekten: Auch die Säuglingssterblichkeit steigt.

Rauchen und Frühgeburtsrisiko

Frühe Entwöhnung von Vorteil?

Schwangere, die rauchen, erhöhen damit ihr Risiko für eine Frühgeburt; das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Das Rauchen aufgeben ist ratsam, aber kann man damit auch noch bei fortgeschrittener Schwangerschaft das Frühgeburtsrisiko senken?

Opiatabhängigkeit

Kein Entzug in der Schwangerschaft!

Die Zahl der Schwangeren mit Opiatabhängigkeit ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Wie man die daraus resultierenden Risiken für Fetus und Mutter minimiert, fassten Drogenexperten zusammen.

Sport in der Schwangerschaft

Kein erhöhtes Frühgeburtsrisiko

Immer noch wird vielen Schwangeren empfohlen, sich körperlich zu schonen. Italienische Wissenschaftler konnten nun mithilfe einer systematischen Literaturanalyse belegen, dass ein aerobes Trainingsprogramm keine ungünstigen Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf hat.

Schwangerschaftskomplikationen

Ältere Schwangere: Risiko per se?

Das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen steigt mit höherem Alter der Schwangeren. Ist das Alter dabei ein unabhängiger Risikofaktor?

Hochrisikoschwangerschaften

Heparin schützt nicht

Ist niedermolekulares Heparin zur Rezidivprophylaxe von Präeklampsie und intrauteriner Wachstumsrestriktion (IUGR) in einer nachfolgenden Schwangerschaft effektiv oder nicht? Bisherige Studien brachten widersprüchliche Ergebnisse.

Intrauterine Wachstumsrestriktion

Cave: hämodynamische Umverteilung

In den letzten Jahren ist das zerebroplazentare Verhältnis (cerebro-placental ratio, CPR) zur frühzeitigen Erkennung einer intrauterinen Wachstumsrestriktion zunehmend in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Wie sich die Normalisierung der CPR auf das perinatale Outcome auswirkt, wurde jetzt in einer aktuellen Studie untersucht.

Finnische Kohortenstudie

Hypertonus der Mutter, Diabetes beim Kind?

Schwangere mit arteriellem Hypertonus haben ein erhöhtes Risiko, später eine KHK oder einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Die von diesen Frauen Geborenen weisen gehäuft kardiovaskuläre Risikofaktoren auf, wie Hypertonie, erhöhter BMI, sowie ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einschließ

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Fetale Zika-Infektion

Hirnschädigung auch ohne Mikrozephalie

Dass zwischen einer Zika-Infektion in der Schwangerschaft und fetaler Mikrozephalie ein kausaler Zusammenhang besteht, gilt mittlerweile als gesichert. Eine Infektion und mögliche ZNS-Schädigungen des Kindes nachzuweisen, ist jedoch nicht immer einfach.

Immunisierung in der Schwangerschaft

Frühkindlicher Schutz durch maternale Impfung

In den ersten Lebenswochen ist ein Säugling besonders anfällig für schwere Infektionen. Zumindest vor einigen dieser Infektionen kann eine Impfung der Mutter während der Schwangerschaft schützen.

HPV-Impfung

Risiko bei Impfung in der Schwangerschaft?

Die STIKO empfiehlt allen Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren eine Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV). Wird das verpasst, kann es bei späterer Impfung zu einer unabsichtlichen Impfstoffexposition während einer – bis dahin nicht bemerkten – Schwangerschaft kommen. Erhöht das das Schwangerschafts-

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Gestationsdiabetes-Risiko

fT4 und TSH messen!

Eine Schilddrüsen-Dysfunktion in der frühen Schwangerschaft kann sowohl für Mutter als auch Kind negative Auswirkungen haben. Da Schilddrüsenhormone auch den Glucosestoffwechsel beeinflussen, untersuchte man nun, inwieweit die typischen und einfach zu bestimmenden Schilddrüsenhormone mit einem Gestationsdiabetes zusammenh&

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