Notfallkontrazeption
Eine Notfallkontrazeption kann innerhalb von fünf Tagen nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eine Schwangerschaft verhindern. Doch wie steht es mit der Sicherheit, wenn die Frau auch davor schon nicht ausreichend verhütet hatte? Antworten darauf lieferte diese aktuelle ...
Männliche Verhütung
Wirksam, anwenderfreundlich und nebenwirkungsarm soll sie sein, die hormonelle Kontrazeption für den Mann. Hinsichtlich der ersten beiden Punkte scheint eine intramuskulär injizierbare Testosteron-Gestagen-Kombination besser als bisherige Kandidaten abzuschneiden. Aber die WHO ...
Thromboembolierisiko bei Pilleneinnahme
Dass kombinierte orale Kontrazeptiva das Embolierisiko erhöhen, ist bekannt. Französische Forscher gingen jetzt der Frage nach, welche Hormonkombinationen mit dem geringsten Risiko verbunden sind.
Therapie-Optionen
Ein ausführliches Aufklärungsgespräch hilft, Frauen bei der Wahl des Verhütungsmittels optimal zu unterstützen. In Bezug auf das Krebsrisiko unter kombinierten hormonellen Kontrazeptiva zeigten Studien, dass das Risiko für Endometrium- oder Ovarial-Ca gesenkt ...
Verhütungssicherheit von DMPA
Trotz der theoretisch hohen kontrazeptiven Sicherheit werden Frauen relativ häufig schwanger, nachdem sie sich für die Dreimonatsspritze entschieden haben. Der Grund: Viele wechseln danach doch zu unsicheren Methoden.
Patientenzentrierte Versorgung
Die Qualität des Arzt-Patientinnen-Gesprächs kann zu einer zuverlässigeren Verhütung beitragen. Das fanden Wissenschaftler in Kalifornien heraus.
Drospirenon vs. Levonorgestrel
Im Rahmen der EURAS-Studie beobachteten Forscher fünf Jahre lang das Auftreten von Thrombosen und anderen Komplikationen für verschiedene orale Kontrazeptiva. Im Fokus lag dabei der Vergleich von Verhütungspillen mit Drospirenon (DRSP) oder Levonorgestrel (LNG). Damals fand ...
Chronische rheumatische Erkrankungen
Für Jugendliche mit chronischen Autoimmunerkrankungen kann eine ungewollte Schwangerschaft dramatische Folgen haben. Das Thema Verhütung sollte daher bei jedem Praxistermin angesprochen werden. Aber welche Verhütungsmethoden kommen für Jugendliche mit Lupus & Co. ...
Blasenmole
Eine hydatiforme Mole ist nach Ausräumen des Uterus in der Regel erledigt. Bis das hCG im Serum normal ist, muss allerdings verhütet werden. Ob sich dazu die hormonelle orale Kontrazeption eignet, ist umstritten.
Wirkung auf Endometrium
Ein IUD führt zu geringfügigen Verletzungen des Endometriums. Ob sich das in einer nachfolgenden Schwangerschaft auf das Präeklampsie-Risiko auswirkt, wurde nun genauer untersucht.
Neuer Gentest für Thrombose-Risiko
In der Schweiz wird ein Gentest vermarktet, der verspricht, das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) bei Patientinnen mit kombinierten oralen Kontrazeptiva (COC) genauer zu bestimmen. Nun stellte ein Autorenteam die Validität des Testes infrage. Der Hersteller hingegen f&...
Beta-Adrenozeptor-Effekt
Die Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva (COC) erhöht in der Regel den Blutdruck leicht (ca. +2 bis 4 mmHg). Jetzt stellten Forscher aber in einem Experiment an 23 Frauen fest, dass unter COC die Arterien im Unterarm besser auf Beta-Adrenozeptor- Agonisten reagieren und im ...
Antiandrogener Effekt der „Pille"
Kombinierte orale Kontrazeptiva senken die Androgenspiegel. Das kann sich auf die Sexualfunktionen negativ auswirken. Lässt sich diesem Effekt mit Substitution begegnen?
Infos zu IUD aus dem Internet
Um sich über die verfügbaren Kontrazeptionsoptionen zu informieren, nutzen immer mehr Patientinnen das Internet. Im Fall von IUD ist die Informationsqualität der verschiedenen Webseiten allerdings sehr unterschiedlich.
Anwenderinnen des seit Oktober verfügbaren transparenten hormonellen Verhütungspflasters Lisvy® steht nun auch eine kostenlose App zur Anwendungskontrolle zur Verfügung. Die „Patch App“ erinnert die Nutzerin über individualisierte Reminder an das Kleben,...