Empfängnisverhütung
Mirena-Verlängerungsstudie. 52 mg-LNG-IUS verhindern wirksam eine Schwangerschaft und behalten ein günstiges Menstruationsblutungs- und Sicherheitsprofil für bis zu acht Jahre Anwendung bei, zeigen aktuellen Ergebnisse aus der Mirena-Verlängerungsstudie.

Hormonelle Verhütung vor der Schwangerschaft

nur für Fachkreise Erste Hinweise: Höheres Epilepsierisiko beim Kind

Eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie aus Dänemark offenbarte: Es könnte einen Zusammenhang zwischen einer hormonellen Kontrazeption kurz vor der Schwangerschaft und dem Epilepsierisiko des Nachwuchses geben. Die Höhe des Risikos war dabei von der Applikationsform ...

Hormosan

Vaginalring: Gratis Demo-Kit anfordern

Der Vaginalring zählt zu den moderneren hormonellen Verhütungsmethoden. Zur Unterstützung des Aufklärungsgesprächs können Gynäkologen ab sofort ein kostenloses Demo-Kit für den Verhütungsring myCIRQ® des Pharmaherstellers Hormosan anfordern.

Hormonelle Kontrazeptiva bei Brustkrebs – vertretbar?

Kein höheres Rezidivrisiko, aber ...

Etwa jede zehnte Brustkrebspatientin ist bei der Diagnose jünger als 45 Jahre. Für betroffene Frauen in der reproduktiven Lebensphase stehen allerdings nur wenige onkologisch sichere Verhütungsoptionen zur Verfügung.

Hormon-IUP

Sicher bei zervikalen Präkanzerosen

Bisher gibt es keine klare Evidenz, ob und wie die Verhütung mit IUD das Risiko für zervikale Neoplasien beeinflusst. Neue Daten einer dänischen Kohortenstudie sprechen jedenfalls für einen protektiven Effekt im Vergleich zu oralen Kontrazeptiva.

Praxistipp

nur für Fachkreise Die richtige Verhütung finden

Anhand einer Literaturanalyse gingen US-Forscher der Frage nach, welche Verhütungsoptionen sich am besten für Frauen mit einer psychiatrischen Erkrankung eignen.

Kontrazeption bei Rheuma

nur für Fachkreise Wechselwirkungen vermeiden!

Patientinnen mit rheumatoider Arthritis nehmen häufig potenziell teratogene Medikamente ein. Trotzdem erhalten sie meist keine Kontrazeptionsberatung.

Cave

Mehr kardiale Ereignisse unter Gestagenpillen

US-Mediziner haben die Sicherheit oraler Kontrazeptiva bei Frauen mit angeborenem Long-QT-Syndrom untersucht. Die Ergebnisse legen nahe, dass reine Gestagenpräparate bei diesen Patientinnen zukünftig nur noch mit größter Vorsicht eingesetzt werden sollten.

Umfangreiche Metaanalyse der Daten von 1960 bis 2010

nur für Fachkreise Orale Kontrazeption und Mammakarzinom-Risiko – es bleibt kompliziert

Das Mammakarzinom stellt weltweit die häufigste Krebserkrankung von Frauen dar. In den vergangenen 50 Jahren nahm in den sogenannten westlichen Ländern die Inzidenz zu. Sowohl in den 1980ern als auch 1990er Jahren kam es zu einer besonders starken Zunahme der Brustkrebsfälle...

 

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