Depressionen nach der Geburt
Die Geburt eines Kindes stellt für ein Paar emotional eine große Herausforderung dar. In einem relevanten Anteil der Fälle entwickeln beide Elternteile während der Perinatalperiode oder innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes affektive Störungen.

Perimenopausaler Eisenmangel

Viele Symptome – leicht behandelbar

Eisenmangel (EM) stellt ein relevantes Ernährungsproblem dar, auch in Westeuropa. Insbesondere Frauen zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr (menopausale Transition) sind vom EM und der daraus resultierenden Eisenmangelanämie (EMA) betroffen. Häufig werden die (unspezifischen) ...

Wissen über Menopause

Männer schulen, Frauen profitieren

Die sexuelle Zufriedenheit ist ein wichtiger Parameter innerhalb einer Partnerschaft. Perimenopausal bedingt kommt es bei Frauen zu hormonellen Veränderungen, die die Partnerschaft belasten können. In einer Studie wurde nun untersucht, ob es sich lohnt, nicht nur die Frau selbst,...

Risikofaktoren für vorzeitige Menopause PRAXIS-TIPP

Kinderlosigkeit und frühe Menarche

Bisherige Daten über einen Zusammenhang zwischen dem Alter bei der Menarche und der Menopause zeigten ein uneinheitliches Bild. Mehr Klarheit brachten die Ergebnisse eines internationalen Studienpools.

Dosisabhängiger Effekt

nur für Fachkreise Cave: Thromboserisiko unter Antipsychotika

Seit längerem schon stehen Neuroleptika unter dem Verdacht, das Risiko venöser Thromboembolien zu erhöhen. Vorsicht ist insbesondere bei postmenopausalen Frauen geboten, wie jetzt chinesische Wissenschaftler herausfanden.

Sinn der Menopause

Drei Theorien

Der Beginn der Menopause ist definiert als die letzte Regelblutung, die als solche retrospektiv bestimmt wurde, nach der mindestens ein Jahr lang keine Menstruation mehr auftrat. Aber was für einen evolutionären Sinn hat die Menopause eigentlich?

Urogenitales Menopausensyndrom (vulvovaginale Atrophie)

nur für Fachkreise So behandeln Sie die urogenitalen Symptome der Menopause

Die vulvovaginale Atrophie heißt jetzt „urogenitales Menopausensyndrom“ (genitourinary syndrome of menopause, GSM) – so haben es die „International Society for the Study of Women‘s Sexual Health“ und die „North American Menopause Society&...

Hormonersatztherapie

Nicht alles über einen Kamm scheren

Nach den beunruhigenden Ergebnissen der WHI-Studie hat die Hormonersatztherapie (HRT) bei vielen Patientinnen einen schlechten Ruf. Oft beruht das jedoch auf einem wenig differenzierten Meinungsbild.

Postmenopausale Blutungen

Wann Hysteroskopie?

Postmenopausale Blutungen und ein verdicktes Endometrium sprechen für ein erhöhtes Karzinomrisiko. Ob und wann bei einem negativen Biopsieergebnis eine weiterführende invasive Diagnostik angezeigt ist, untersuchte man in den Niederlanden.

Endothelfunktion in der Menopause

Sport macht Gefäßwände wieder fit

In der Postmenopause steigt die Prävalenz einer vaskulären Dysfunktion. Körperliches Training (3x/Woche Fahrradergometer) kann dem offensichtlich entgegenwirken.

Postmenopausaler Hormonersatz

Frühe Östrogentherapie schützt Gefäße

Der Effekt der Hormonersatztherapie (HRT) auf kardiovaskuläre Erkrankungen ist abhängig vom richtigen Timing. Ein früher Beginn kann offenbar die Progression der Atherosklerose bremsen, wie eine US-amerikanische Studie belegt.

Sexuelle Dysfunktion

Kein Sex mehr nach der Menopause?

Klimakterium und Alter können die weibliche Sexualität erheblich beeinträchtigen. Im Iran scheint eine normale Sexualfunktion in der Postmenopause die Ausnahme zu sein. Und in Deutschland?

Perimenopausale Depressionen

nur für Fachkreise Östrogene als Firstline- Therapie?

In der Perimenopause steigt die Inzidenz von Depressionen um das Dreifache. Offensichtlich reagieren manche Frauen auf Schwankungen der weiblichen Geschlechtshormone besonders empfindlich. Soll man deshalb Östrogen schon in der Perimenopause substituieren? Eine Debatte zwischen einem ...

Postmenopausale Frakturen

nur für Fachkreise Welche Prophylaxe bringt am meisten?

Zur Vorbeugung von Frakturen bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose stehen verschiedene Pharmaka zur Verfügung. Es mangelt allerdings an Head-to-head-Vergleichen zwischen diesen Optionen.

Chronische Niereninsuffizienz

Frühere Menopause, weniger Beschwerden

Vasomotorische Symptome in der Postmenopause erhöhen laut WHI-Studie das kardiovaskuläre Risiko. US-amerikanische Wissenschaftler untersuchten jetzt den Zusammenhang von Wechseljahresbeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und chronischer Niereninsuffizienz.

 

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