Übergang von fertiler Phase in die Menopause
Der Übergang in die Wechseljahre ist eine sensible Phase, die mit Veränderungen der Stimmung und der Kognition einhergehen kann. Eine Studie aus Südkorea hat nun untersucht, ob Frauen, die mit Menopausal-typischen Symptomen zu kämpfen haben, eher Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen entwickeln.

Depressionen nach der Geburt

Nicht selten beide Elternteile betroffen

Die Geburt eines Kindes stellt für ein Paar emotional eine große Herausforderung dar. In einem relevanten Anteil der Fälle entwickeln beide Elternteile während der Perinatalperiode oder innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes affektive Störungen.

Für die Postmenopause gezeigt

Viszerales Fett mit Kolonkarzinomen assoziiert?

Adipositas ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor. Zunehmend gerät ein Zuviel an Fett auch unter generellen Krebsverdacht. Besonders viszerale Adipositas soll das onkologische Risiko erhöhen, hier anhand des Kolonkarzinoms untersucht.

Klimakterische Beschwerden

Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch Hitzewallungen?

Frauen, bei denen die Menopause mit vasomotorischen Symptomen einhergeht, erleiden später häufiger einen Schlaganfall als ihre Altersgenossinnen, die beschwerdefrei durchs Klimakterium kommen. Das fand jetzt eine taiwanesische Arbeitsgruppe heraus.

Kalzium + Vitamin D

Gut gegen Thrombosen

Theoretische Überlegungen sprechen der Vitamin-D-Supplementation eine Thrombose- verhindernde Wirkung zu. Das wurde nun an über 36 000 gesunden postmenopausalen Frauen genauer untersucht. Man fand in der Studie keine Wirksamkeit der Supplementation, aber bestimmte Subgruppen ...

Postmenopausale Osteoporose und Immunstatus

Wie sich Östrogenmangel auf die Knochen auswirkt

Auch der durch Östrogenmangel veränderte Immunstatus kann bei postmenopausalen Frauen zur fortschreitenden Knochenzerstörung beitragen. Eine systematische Übersichtsarbeit aus Ulm stellt die Zusammenhänge nun genauer dar.

Wechseljahre sind keine Krankheit

Klimakterium entpathologisieren

Die Menopause und die damit verbundenen körperlichen und psychischen Veränderungen sind ein natürliches Ereignis im Leben jeder Frau. Wissenschaftlerinnen aus Australien und Großbritannien warnen vor einer Pathologisierung des klimakterischen Prozesses.

Frakturrisiko bei Osteoporose

Osteoporose: Wem nützt die Bisphosphonattherapie?

Zur Verringerung des Frakturrisikos werden Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose häufig mit Bisphosphonaten behandelt, die belastenden Nebenwirkungen haben können. Die meisten von ihnen scheinen dennoch von der Behandlung zu profitieren, wie eine aktuelle Studie zeigt.

 

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