Endometriumpolypen: Wie wirksam sind die Polypektomie-Arten?
Der Endometriumpolyp tritt bei Frauen sowohl im reproduktiven Alter als auch in der Postmenopause auf. In einer retrospektiven Studie wurde hierzu die Wirksamkeit verschiedener Methoden zur Polypektomie in den Wechseljahren betrachtet.
Inkontinenzchirurgie
Zur operativen Therapie der weiblichen Belastungsinkontinenz bieten sich verschiedene Verfahren an, die in Bezug auf die Heilungsraten ähnlich effektiv sind. Doch wie sieht es mit der postoperativen Sexualfunktion aus?
Praxistipp
Eine aktuelle Studie zeigt die Bedeutung von Estron (E1), sowie den Zusammenhang zwischen endogenen Östrogenkonzentrationen und dem Gesundheitszustand bei Frauen nach der Menopause.
Klimakterische Beschwerden
Frauen, bei denen die Menopause mit vasomotorischen Symptomen einhergeht, erleiden später häufiger einen Apoplex als ihre Altersgenossinnen, die beschwerdefrei durchs Klimakterium kommen, so eine taiwanesische Studie.
Hormonersatztherapie bei HSCT-Empfängerinnen
Das Ziel einer aktuellen Studie war es, die Wirkung der HRT auf die Knochendichte bei jungen Stammzelltransplantat- Empfängerinnen zu untersuchen.
Osteoporose-Therapie
Die Prävalenz für Osteoporose steigt mit zunehmendem Alter, wie auch die für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher sollten Interventionen nach klarer kardiovaskulärer Risikostratifizierung der medikamentösen Therapie erfolgen.
Frakturrisiko
Wie genau man mithilfe des FRAX (Fracture risk Assessment Tool) das Frakturrisiko bei postmenopausalen Frauen bestimmen kann, wurde jetzt in einer amerikanischen Studie untersucht.
Lungenkrebs nach der Menopause
Lungenkrebs ist nach Brust- und Darmkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. In den meisten Ländern steigt zudem die Inzidenz. Die Ursachen sind unklar.
Neurologie
Die Proteomik untersucht die Expression und Funktion von Proteinen sowie die pathophysiologischen Prozesse und hilft dabei, die Pathogenese von Krankheiten genauer zu definieren. Dadurch könnte ein besseres Verständnis der Migräne erlangt werden.
Resveratrol nach der Menopause
Östrogenentzug erhöht nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach der Menopause, sondern verringert auch die zerebrovaskuläre Reaktionsfähigkeit bei Frauen nach der Menopause im Vergleich zu Frauen vor der Menopause und zu Männern. Welchen Nutzen...
Urogenitales Menopausensyndrom
Wenige sprechen mit dem Gynäkologen über Beschwerden durch ein urogenitales Menopausensyndrom (GSM). Und selbst unter Therapie sind viele mit dem Ergebnis unzufrieden.
Urogenitales Menopausensyndrom
Der Introitus reagiert auf hormonelle Veränderungen in der Postmenopause offensichtlich stärker als die Labien.
Dermatologische Besonderheiten in den Wechseljahren
Akne ist eher als Problem bzw. Erkrankung des Adoleszenten bekannt. Aber sie betrifft zunehmend auch ältere Menschen und insbesondere auch Frauen im Lebensabschnitt der Menopause. Ursache ist die menopausal bedingte hormonelle Imbalance mit einem relativen Überwiegen der ...
Atherogenese
Nach der Menopause steigt bei Frauen das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen. Eine randomisiert-kontrollierte Studie aus Norwegen belegt, dass eine postmenopausale Hormonersatztherapie (HRT) das Lipidprofil positiv verändern kann.
Menopause & „Hormon-Events“
Dass Sexualhormone auch einen kurzfristigen Einfluss auf die gingivale Inflammation haben können, ist bekannt. Aber wie es um die langfristigen Folgen der Hormonwirkung auf das Periodontium steht, weiß man nicht genau. Eine brandaktuelle Studie aus dem Jahre 2020 zeigte nun, ...