Lungenkrebs nach der Menopause
Lungenkrebs ist nach Brust- und Darmkrebs die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. In den meisten Ländern steigt zudem die Inzidenz. Die Ursachen sind unklar.
Neurologie
Die Proteomik untersucht die Expression und Funktion von Proteinen sowie die pathophysiologischen Prozesse und hilft dabei, die Pathogenese von Krankheiten genauer zu definieren. Dadurch könnte ein besseres Verständnis der Migräne erlangt werden.
Resveratrol nach der Menopause
Östrogenentzug erhöht nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach der Menopause, sondern verringert auch die zerebrovaskuläre Reaktionsfähigkeit bei Frauen nach der Menopause im Vergleich zu Frauen vor der Menopause und zu Männern. Welchen Nutzen...
Urogenitales Menopausensyndrom
Wenige sprechen mit dem Gynäkologen über Beschwerden durch ein urogenitales Menopausensyndrom (GSM). Und selbst unter Therapie sind viele mit dem Ergebnis unzufrieden.
Urogenitales Menopausensyndrom
Der Introitus reagiert auf hormonelle Veränderungen in der Postmenopause offensichtlich stärker als die Labien.
Dermatologische Besonderheiten in den Wechseljahren
Akne ist eher als Problem bzw. Erkrankung des Adoleszenten bekannt. Aber sie betrifft zunehmend auch ältere Menschen und insbesondere auch Frauen im Lebensabschnitt der Menopause. Ursache ist die menopausal bedingte hormonelle Imbalance mit einem relativen Überwiegen der ...
Atherogenese
Nach der Menopause steigt bei Frauen das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen. Eine randomisiert-kontrollierte Studie aus Norwegen belegt, dass eine postmenopausale Hormonersatztherapie (HRT) das Lipidprofil positiv verändern kann.
Menopause & „Hormon-Events“
Dass Sexualhormone auch einen kurzfristigen Einfluss auf die gingivale Inflammation haben können, ist bekannt. Aber wie es um die langfristigen Folgen der Hormonwirkung auf das Periodontium steht, weiß man nicht genau. Eine brandaktuelle Studie aus dem Jahre 2020 zeigte nun, ...
Praxis-Tipp
Rauchen ist bekanntermaßen der Hauptrisikofaktor für das NSCLC (nonsmall cell lung cancer). Aber ca. 20 bis 50 % aller Frauen mit NSCLC haben nie geraucht. In Bezug auf die Hormonersatztherapie (HRT) wird meistens über Thrombose- und Mammakarzinomrisiken diskutiert, doch ...
Neurologische Veränderungen
Nach der Menopause steigt die Alzheimer-Prävalenz bei Frauen auf das Zwei- bis Dreifache im Vergleich zu gleichaltrigen Männern. Über die molekularen Mechanismen ist bislang jedoch noch wenig bekannt.
Spätere Menopause
Schwedische Wissenschaftler wiesen nach, dass bei PCOS-Patientinnen die Menopause später eintritt. Das könnte zum Schutz vor kardiovaskulären Erkrankungen beitragen.
Leistungskraft
Bei Frauen bauen die körperlichen Funktionen im Alter schneller ab als bei Männern. Inwieweit wirkt sich das Menopausenalter darauf aus?
Übergewicht
Nach der Menopause wächst bei vielen Frauen der Bauchfettanteil, während die Beine eher dünner werden. Das belegt jetzt eine Metaanalyse.
Metaanalyse zur Menopause
Ob die Muskelmasse nach der Menopause schnell oder langsam abnimmt, darauf hat eine Hormontherapie (HT) kaum Einfluss. Das jedenfalls legt der neue Review zum Thema nahe, bei dem der Follow-up-Zeitraum durchschnittlich zwei Jahre betrug.
Kontroverse
Die Hormonersatztherapie (HRT) gilt trotz einiger Bedenken als die effektivste Methode, Menopausenbeschwerden zu dämpfen, und sie beugt Osteoporose und Frakturen vor. Umstritten ist aber die Frage, ob Krebs gefördert wird.