Synopsis
Das hormonelle Auf und Ab des weiblichen Menstruationszyklus wirkt sich auch auf den Metabolismus von Frauen im reproduktiven Alter aus. Dies könnte zum Teil erklären, warum Frauen vor allem in der Lutealphase unter Beschwerden leiden.
Postmenopausaler Typ-2-Diabetes
Der Glucose- und der Knochenstoffwechsel hängen eng zusammen. Welche Rolle das Vitamin D dabei spielt, wollten japanische Diabetologen herausfinden.
Vorzeitige Menopause
Etwa 1 % aller Frauen ist von einer vorzeitigen Menopause betroffen. Besonders bei Raucherinnen setzen die Wechseljahre häufig schon vor dem 45. Lebensjahr ein.
Alternative zur Hormonersatztherapie
Eine Hormonersatztherapie kann bei perimenopausalen Beschwerden zwar Abhilfe schaffen, wird aber angesichts ihrer Risiken kaum mehr empfohlen. Ist Akupunktur eine gute Alternative?
Prophylaktische Salpingektomie
Als Gegenmaßnahme zur Bildung eines Ovarialkarzinoms wird die bilaterale Salpingektomie bei Frauen diskutiert, die sich einer Hysterektomie unterziehen müssen.
Belastende Symptome
Dänische Wissenschaftler entwickelten und validierten ein neues Instrument zur Dokumentation von Patientenangaben zu belastenden menopausalen Symptomen.
Osteoporose
Dass Multiparität das Osteoporoserisiko steigert, erscheint plausibel – ist aber bisher nicht eindeutig nachgewiesen. Eine Studie liefert einen neuen Beleg.
Gefäßwirkungen von Hormonen
Nach Absetzen einer menopausalen Hormontherapie kommt es zu keiner wesentlichen Akzeleration atherosklerotischer Veränderungen in den Karotiden. Zu diesem Schluss kommen US-Wissenschaftler in einer randomisierten Studie.
Postmenopausale Scheidentrockenheit
Der selektive Estrogenrezeptor-Modulator (SERM) Ospemifen stellt für Patientinnen mit Scheidentrockenheit infolge des postmenopausalen Hormonmangels eine wirksame und gut verträgliche Therapieoption dar.
Menopause
Ein trainierter Beckenboden kann sexueller Dysfunktion bei postmenopausalen Frauen entgegenwirken.
Vorzeitige Menopause und ovarielle Alterung
Rauchen gilt als Risikofaktor für eine vorzeitige Menopause. Wissenschaftler untersuchten, in welcher Lebensphase sich der Nikotinkonsum besonders stark auswirkt.
Kognitive Funktion
Beobachtungsstudien lieferten Hinweise, dass eine spätere Menopause möglicherweise mit besseren kognitiven Funktionen einhergeht. Britische Wissenschaftler gingen der Sache auf den Grund.
Isoflavone, Vitamine und Co.
Angesichts der hohen Lebenserwartung verbringen Frauen heutzutage nahezu ein Drittel ihrer Lebenszeit in der Postmenopause. Die damit verbundenen Hormonveränderungen beeinträchtigen nicht nur das subjektive Wohlbefinden, sondern begünstigen die Abnahme der Knochendichte und ...
Gestörter Schlaf
Zwischen 40 und 56 % aller Frauen im menopausalen oder postmenopausalen Alter klagen über Schlafstörungen. Schuld sind oft die Hitzewallungen oder auch Depressionen.
Perimenopausale Depression
Bei bis zu 62% aller Frauen gehen die perimenopausalen Änderungen im Hormonhaushalt mit depressiven Symptomen einher. Die Wirksamkeit der Hormonersatztherapie (HRT) ist in diesem Punkt umstritten, und Antidepressiva sind aufgrund ihrer Nebenwirkungen ebenfalls nicht beliebt. Eine ...