Prämenstruelle Beschwerden
Die Ausprägung des prämenstruellen Syndroms (PMS) variiert von leichten Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schweren, die Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigenden Beschwerden. Der Katalog der therapeutischen Maßnahmen reicht von ...
Primäre Dysmenorrhoe
Die primäre Dysmenorrhoe ist ein Problem, das vor allem junge Frauen betrifft. Für die kennzeichnenden Schmerzen im Unterbauch sind wahrscheinlich mehrere Mechanismen verantwortlich. Nach einer aktuellen Studie aus der Türkei scheint dabei der Eotaxin-Spiegel eine Rolle zu ...
Geschlechter-Unterschiede bei allergischen Erkrankungen
Sexualhormone beeinflussen das Immunsystem und damit auch allergische Reaktionen. Italienische Wissenschaftler fassten nun zusammen, wie sich der Hormonhaushalt auf die Ausprägung von Allergien auswirkt.
Ovarialkarzinom
Der Tumormarker HE4 (Human Epididymisprotein 4) kann helfen, zwischen malignen und benignen Raumforderungen im Beckenbereich der Patientinnen zu unterscheiden. Ein US-amerikanisches Team untersuchte, ob seine Serumlevel im Verlauf des Zyklus schwanken.
Prämenstruelle Symptome
Das Spektrum der physischen und psychischen Beschwerden, an denen viele Frauen vor der Menstruationsblutung leiden, ist groß. Kanadische Forscher untersuchten, ob sich hormonelle Kontrazeptiva oder die Ethnizität darauf auswirken.
PMS
Zur pflanzlichen Behandlung des prämenstruellen Syndroms (PMS) wird häufig Mönchspfeffer empfohlen. Eine niederländische Arbeitsgruppe führte eine Metaanalyse durch, um Wirksamkeit, Sicherheit und Akzeptanz des Heilkräuterextrakts zu bestimmen.
Menstruations-Emoji
Emojis, also kleine Piktogramme zur Verdeutlichung eines bestimmten Gemütszustandes oder generell zahlreicher Lebenssituationen, sind aus der digitalen Kommunikation nicht mehr wegzudenken – vor allem für die Generation der „digital natives“. Am bekanntesten ist...
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Immer häufiger wird ein erhöhter Blutdruck auch bei jungen Frauen festgestellt. Die einer Hypertonie zugrunde liegenden Mechanismen stehen teilweise auch im Zusammenhang mit Symptomen des prämenstruellen Syndroms (PMS). Tatsächlich scheinen beide Leiden miteinander ...
Perimenstruelles Asthma
Dass sich ein Asthma bei Frauen um die Menstruation herum verschlechtern kann, ist eine klinische Beobachtung. In einer Übersichtsarbeit versuchte man nun, zum einen die dahinter liegende Pathophysiologie zu beleuchten. Zum anderen leiteten die Autoren daraus Therapie-Empfehlungen f&...
Levonorgestrel-IUD
Eine niederländische Arbeitsgruppe ging der Frage nach, in welcher Zyklusphase der optimale Zeitpunkt zum Einsetzen eines Levonorgestrel-IUD liegt. Allen Theorien zum Trotz fand man: Der Einlege-Schmerz ist unabhängig vom Zyklus.
Emotionserkennung
Beim richtigen und schnellen Einordnen der Emotionen ihres Gegenübers gelten Frauen den Männern als überlegen. Doch scheint ihre Leistungsfähigkeit darin erheblichen Schwankungen zu unterliegen. Eine britische Studie ging der Frage nach, inwieweit sich Zyklusphase und ...
Einfache Therapie-Alternative
Studien zufolge können Magnesium, Kalzium, die Vitamine B und E sowie Linolsäure die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) verbessern. Man kann auch alle „guten Stoffe“ auf einmal nehmen – in Form von Weizenkeimen.
Primäre Dysmenorrhoe
Menstruationsschmerzen sind eine der führenden Ursachen für Fehltage am Arbeitsplatz, für verringerte Produktivität und Lebensqualität. Validierte Symptomskalen oder Fragebögen zur Evaluation sind jedoch Mangelware.
Dysmenorrhoe
Es gibt Hinweise, dass die sich wiederholende Schmerzerfahrung bei Frauen mit primärer Dysmenorrhoe zu einer höheren Sensibilität gegenüber anderen Schmerztypen führt. Bisherige Studien brachten allerdings widersprüchliche Ergebnisse.
Gestagene
Hormonelle Kontrazeptiva bewirken morphologische Veränderungen des Endometriums, die sich vom normalen Menstruationszyklus unterscheiden. Sie hängen vor allem von Art, Dosierung und Administrationsweg des eingesetzten Gestagens ab.