Patientenbezogene Brustkrebsbehandlung

nur für Fachkreise Sozioökonomischer Status beeinflusst Therapieerfolg

Daten einer US-amerikanischen Studie weisen darauf hin, dass für sozioökonomisch benachteiligte Brustkrebspatientinnen unter einer Therapie mit Trastuzumab oder Anthrazyklinen das Risiko für eine Kardiotoxizität stark erhöht ist. Es bedarf somit angepasster ...

Prävention des Zervixkarzinoms

HPV-Eradikation durch Laktobazillen

Durch humane Papilloma-Viren (HPV) verursachte zytologische Anomalien an der Zervix lassen sich durch eine orale Zubereitung mit Laktobacillus crispatus M247 reduzieren.

Übergewichtige Gebärende

nur für Fachkreise Kürzere Pressperiode bei hohem BMI

Übergewicht begünstigt zahlreiche geburtshilfliche Risiken – vom Gestationsdiabetes über die fetale Makrosomie, die Fehl-, Früh- und Totgeburt bis hin zu intrapartalen Komplikationen. Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) hat unter Umständen allerdings auch ...

Schwangerschaftskomplikationen

nur für Fachkreise Hypertonie und Diabetes erhöhen das Sterberisiko

Wie eine US-Langzeitstudie feststellte, haben Frauen, die in der Schwangerschaft eine Hypertonie oder einen Diabetes entwickeln, auch im späteren Leben gesundheitliche Nachteile. Diese erhöhen auch das Sterberisiko im Alter.

Harnwegsbeschwerden

nur für Fachkreise Neuer Diagnosefragebogen zur Blasengesundheit

Die Funktion der weiblichen Blase unterliegt komplexen Einflussfaktoren. Da keines der gegenwärtig verfügbaren Diagnoseinstrumente in der Lage ist, das Kontinuum der Blasengesundheit umfassend abzubilden, entwickelten US-Forschende einen Fragebogen, der diese Lücke schlie&...

Beckenbodenchirurgie

nur für Fachkreise Wann droht Harnverhalt?

Kanadische Forschende entwickelten einen Risikorechner, mit dem sich die Wahrscheinlichkeit einer postoperativen Harnretention nach einer Prolaps- oder Inkontinenz-Operation abschätzen lässt.

SGA- bzw. LGA-Geburt

Größe der Mutter bestimmt das Risiko

Ob ein Small- (SGA) bzw. Large-for-Gestational-Age (LGA) geborenes Kind perinatale Komplikationen erleidet, hängt offenbar von der Körpergröße seiner Mutter ab. Zu diesem Ergebnis kommt ein kanadisches Forschungsteam nach Auswertung umfangreicher Geburtendaten.

Einschätzung der weiblichen Fertilität

nur für Fachkreise Das Anti-Müller-Hormon ist keine Kristallkugel

Das Anti-Müller-Hormon (AMH) wird in der Reproduktionsmedizin als Marker für die ovarielle Reserve genutzt und kann die Reaktion einer Patientin auf die ovarielle Stimulation voraussagen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit beschreibt, wie AMH in die Diagnose und Behandlung ...

Abnorme uterine Blutungen

Vorerkrankungen beeinflussen das Blutungsmuster

Anhand von Daten aus der Apple Women’s Health Study untersuchten Wissenschaftler:innen die Prävalenz von anormalen uterinen Blutungen (AUB) und ihren Zusammenhang mit demografischen Merkmalen und Vorerkrankungen.

Perimenopause

Wie Hormone die Schlafkontinuität stören

Vasomotorischen Symptome, depressive Verstimmungen und Hormonveränderungen können in der Perimenopause den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Den genauen Zusammenhang von weiblichen Fortpflanzungshormonen und Perimenopauseassoziierten Schlafstörung versuchte nun eine US-...

Abnormale Uterusblutungen

AUB: Wann Endometriumproben entnommen werden sollten

Die abnormale Uterusblutung (AUB) ist eine der häufigsten gynäkologischen Beschwerden bei Frauen aller Altersgruppen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus Griechenland gibt nun einen Überblick über die optimale Behandlung von Frauen mit AUB und erläutert, bei ...

Verhütungsberatung

nur für Fachkreise Praxiswissen: Empfängnisverhütung vor der Menopause

Eine umfassende Verhütungsberatung ist ein wesentlicher Aspekt der Gesundheit und des Wohlbefindens von Frauen und sollte mit jeder Patientin unabhängig von ihrem Alter durchgeführt werden. Eine Übersichtsarbeit aus Italien gibt nun praktische Tipps zur Kontrazeption in...

 

x