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Uterusmyome

Anwendungsanpassungen bei bewährter Therapie

Die Behandlung mit einem selektiven Progesteronrezeptor-Modulator scheint für viele Frauen mit Uterusmyomen eine schonendere Alternative zur Operation darzustellen. Dabei sind neue Anwendungshinweise zu beachten.

Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit

Mikronährstoffe frühzeitig ansprechen

Die Bedeutung einer optimierten Mikronährstoffversorgung im Rahmen der Schwangerschaft ist bekannt. Dennoch wurden im Jahre 2018 noch fast zwei Drittel der Frauen beispielsweise mit einer Folat-Mangelversorgung schwanger. Auch im weiteren Verlauf einer Schwangerschaft sowie in der Stillzeit bleibt das Thema nicht ausreichend adressiert.

Vitamin D und Folat

Neues zur richtigen Supplementation

Viele Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch denken darüber nach, welche Vitamine und Spurenelemente für das gewünschte oder bereits gezeugte Kind wichtig sein könnten. Zur richtigen Supplementation von Vitamin D und Folat gibt es nun neue Daten.

HER2-positives Mammakarzinom

Pertuzumab verbessert Prognose

Pertuzumab kann sowohl in der Therapie des frühen als auch des fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinoms eingesetzt werden. Zusätzlich gegeben zu Trastuzumab und Chemotherapie kann die Prognose von Patientinnen mit nodal-positiver oder HR-negativer Erkrankung damit noch stärker verbessert werden.

Sectio caesarea

Gesucht: die optimale Nahttechnik

Angesichts weltweit steigender Sectioraten wächst auch die Bedeutung möglicher langfristiger Folgen der Schnittentbindung. Die Nahttechnik spielt dabei eine große Rolle.

Ovulation setzt oft früh nach Termination wieder ein

Vieles spricht für sofortige IUD-Insertion

Nach einem Schwangerschaftsabbruch wünschen sich viele Frauen eine effektive Verhütung – ein günstiger Zeitpunkt, um im Anschluss an den Eingriff ein IUD einzusetzen.

Menopause und HRT

Symptome und Therapie werden unterschätzt

Bevor sie in die Wechseljahre kommen, scheinen deutsche Frauen zwar besser über die Menopause informiert zu sein als andere Europäerinnen, unterschätzen aber die negativen Auswirkungen dieses Lebensabschnitts und sind sich über die Behandlungsmöglichkeiten nicht bewusst.

Perimenopausale Depression

Elektroakupunktur macht Laune

Bei bis zu 62% aller Frauen gehen die perimenopausalen Änderungen im Hormonhaushalt mit depressiven Symptomen einher. Die Wirksamkeit der Hormonersatztherapie (HRT) ist in diesem Punkt umstritten, und Antidepressiva sind aufgrund ihrer Nebenwirkungen ebenfalls nicht beliebt. Eine wirksame Alternative könnte die Elektroakupunktur sein.

E-Health

Zyklusdiagnostik mit OvulaRing®

Der OvulaRing® ist ein Vaginalring mit integriertem Biosensor und einer präzisen Auswertungssoftware, der anhand der Messungen der Körperkerntemperatur das individuelle Fruchtbarkeitsmuster der Frau berechnet. Damit ermöglicht das System die Bestimmung der tagesaktuellen Konzeptionswahrscheinlichkeit und die Vorhersage des zuk&...

Therapie-Optionen

Langzyklus mit EE30/ LNG150

Die EMA hat die Zulassung für die Langzyklus-Kontrazeption mit der oralen Kombination aus Ethinylestradiol 30 μg plus Levonorgestrel 150 μg (EE30/LNG150, Evaluna®) erteilt. Das Langzyklus- Präparat sieht die tägliche Einnahme einer Tablette über einen Zeitraum von 84 Tagen vor, gefolgt von einem siebentägigen ...

Ventrikulomegalie

Korrelation mit Chromosomendefekten

Die Ventrikulomegalie gilt als häufigste zerebrale Anomalie, die beim Feten mittels Ultraschall gefunden wird. In etwa der Hälfte der Fälle sind damit andere Missbildungen verbunden. Aber auch ohne solche ist die Prognose unsicher.

Duplikation einer Genregion

Ein variables Fehlbildungssyndrom

Zu den „gröberen“ genetischen Störungen mit Fehlbildungspotenzial gehört die Duplikation der Chomosemenregion 1q21.1. Die Auswirkungen auf den Fetus reichen von minimal bis gravierend.

Fetale Anomalien

Die Rolle der Exom-Sequenzierung

Das Wissen um die Ätiologie einer fetalen Anomalie kann eine Hilfe für Entscheidungen über das weitere Vorgehen sein. Mit moderner Molekulargenetik lässt sie sich oft aufdecken.

Dysmenorrhoe

Spielt die Ernährung eine Rolle?

Die Mehrzahl junger Frauen klagt über Schmerzen während der Menstruation. Prostaglandine, die in den Uterus abgegeben werden, spielen dabei eine wichtige Rolle. Zur Linderung werden NSAR eingesetzt; auch die orale Kontrazeption ist ein Mittel dagegen.

„Benigne“ Hysterektomie

Manche Patientinnen sind unzufriedener

Nach einer Hysterektomie sind Frauen, die nicht wegen Beckenschmerzen operiert wurden, mit dem Verlauf in der Regel sehr zufrieden. Umstritten ist der Eingriff aber bei Behandlung von Beckenschmerzen, die mit oder ohne Endometriose auftreten.

Endometriumkarzinom

Laparotomie oder Laparoskopie?

Das Endometriumkarzinom tritt vornehmlich bei Frauen über 60 auf. Mit chirurgischer und adjuvanter Therapie sind die Ärzte aber oft zurückhaltender als bei jüngeren Frauen.

Kinderwunsch

Männer können mehr beitragen

Die Schlafdauer Erwachsener hat in den USA in den letzten Jahren beträchtlich abgenommen. Bis zu 30% der Bürger schlafen weniger als sieben Stunden. Das wirkt sich ungünstig auf Körpergewicht, KHK-Risiko und Mortalität aus.

Verwachsungen nach Kaiserschnitt

Sectiozahl wichtigster Risikofaktor

Eine wesentliche Komplikation nach einer Sectio stellen intraabdominale Verwachsungen dar. Schwedische Wissenschaftler untersuchten nun, wie häufig mit Adhäsionen gerechnet werden muss und welche geburtshilflichen Faktoren dabei eine Rolle spielen.

Postpartale Vesikovaginalfistel

Lappenplastik verbessert Kontinenz

Trotz erfolgreichen operativen Verschlusses einer postpartalen Vesikovaginalfistel leiden bis zu 55% der Betroffenen an einer anhaltenden Inkontinenz. Abhilfe verspricht die vaginale Rekonstruktion unter Einsatz eines fasziokutanen Oberschenkellappens.

Schwanger werden nach Fehlgeburt

Inflammation begünstigt Subfertilität

Systemische Entzündungsreaktionen prädisponieren möglicherweise für eine Subfertilität. Betroffen sind dabei offenbar nicht nur Patientinnen mit reproduktiven Pathologien, sondern auch gesunde Frauen.
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