Prämenstruelles Syndrom
Intrauterine Insemination
Myomtherapie mit Uteruserhalt
Spontane Blasenruptur
Alternativmedizin in Norwegen
Geburtshilfe in Österreich
Therapie-Optionen
Harnwegsinfektionen
Tumoren der Brust und der Geschlechtsorgane
Schwangerschaft mit unbekannter Lokalisation
Ovarialkarzinom
Trotz Debulking-OP und Chemotherapie erliegen viele Patientinnen mit Ovarialkarzinom einem Rezidiv. Man sucht nach wirksameren Therapieregimen und versucht dabei, auch „Nebenwirkungen“ bekannter Medikamente auszuschöpfen.
Endometriumkarzinom
Endometriumkarzinome vom Tpy II (z. B. mit seröser, klarzelliger, undifferenzierter oder karzinosarkomatöser Histologie) metastasieren leicht und haben eine schlechte Prognose. Bei Rezidiven behandelt man oft mit endokrinen Regimen – jedoch mit bescheidenen Erfolgsraten.
Ovarialkarzinom
Die Symptome eines Ovarialkarzinoms sind zunächst unspezifisch. Manchmal steckt hinter den verdächtigen Befunden auch eine ganz andere Krankheit – so auch in zwei Fällen in San Diego, Kalifornien.
Seröses Uteruskarzinom
Endometriumkarzinome sind die häufigsten gynäkologischen Malignome. Die meisten werden früh erkannt und weisen den günstigen endometroiden Typ auf; die Prognose ist in dem Fall gut. Das gilt aber nicht für das seröse Uteruskarzinom (USC).
Perimenopausale Depression erkennen
In den Wechseljahren besteht ein erhöhtes Risiko für das Neuauftreten oder Rezidivieren von Depressionen. Dabei handelt es sich bei der perimenopausalen Depression vermutlich um einen eigenen Subtyp einer depressiven Störung, denn sie geht mit charakteristischen Symptomen einher. Diese Störungen lassen sich mit einem neuen Score
...Hochdosierte Folsäure-Supplementierung
Präeklampsie ist ein häufiger Grund für vorzeitige Entbindungen mit all ihren Folgen. Epidemiologische Studien sprechen für einen protektiven Effekt einer Supplementierung von Folsäure. Auch eine Erhöhung des Präeklampsie-Risikos durch Folsäure-Antagonisten wurde bereits belegt.
TSH-Grenzwert in der Schwangerschaft
Eine Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft ist nicht gut für den Nachwuchs. Aber welche TSH-Grenzwerte sollte man zugrunde legen?
Zikavirus-Infektion
Das Zikavirus wurde bereits 1947 erstmals in Uganda isoliert. Es kommt endemisch in Afrika und Asien vor, wurde aber erst weltweit bekannt, als 2015 in Lateinamerika Schädigungen bei Föten infizierter Schwangerer auftraten.
Hormone und Migräne
Die weiblichen Hormone spielen eine Rolle in der Pathogenese der Migräne. Sie beginnt meist nach der Pubertät und bessert sich nicht selten während einer Schwangerschaft und nach der Menopause. Kann man Hormone für die Therapie nutzen?
„Nebenwirkung“ der Pille
Die hormonelle orale Kontrazeption hat einige bekannte Nebenwirkungen; ihr Nutzen wiegt diese aber in der Regel auf. Weniger bekannt sind die Einflüsse der Pille auf das Verhalten der Frauen.