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Prämenstruelles Syndrom

Fitnesstraining lindert Beschwerden

Viele Frauen leiden wiederkehrend am prämenstruellen Syndrom (PMS). Sportliche Betätigung kann die Beschwerden bessern.

Intrauterine Insemination

Mehr Erfolg ohne Zervikalschleim

Wird bei der In-vitro-Fertilisation bzw. der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion vor dem Embryotransfer der Zervikalschleim entfernt, steigt die Chance auf eine Schwangerschaft. Für die intrauterine Insemination scheint dies ebenfalls zu gelten.

Myomtherapie mit Uteruserhalt

Welche Methode?

Myome kommen bei 20 bis 40% der Frauen im reproduktiven Alter vor. Wenn sie Beschwerden machen, die Fertilität aber erhalten werden soll, kommen verschiedene Optionen uterusschonender Interventionen in Betracht. Sehr unterschiedlich sind auch die Ergebnisse.

Spontane Blasenruptur

Die Diagnose kann schwierig sein

Die spontane Blasenruptur ist selten. Eine mögliche Ursache ist der Druck, den der schwangere Uterus auf die Blase ausübt. Eine Blasenruptur während der Entbindung hat dabei eine eigene Symptomatik.

Alternativmedizin in Norwegen

Frauen lieben CAM

Komplementäre und alternative Medizin (CAM) beinhaltet medizinische Maßnahmen, Praktiken und Produkte, die nicht zur klassischen Schulmedizin gehören. In Europa finden diese Methoden vor allem bei Frauen Anklang, so auch in Norwegen.

Geburtshilfe in Österreich

Zählt Erfahrung?

Auch geburtshilfliche Klinikabteilungen sind nur während der „Bürozeiten“ voll besetzt. Nachts, an Wochenenden und Feiertagen stehen nur kleinere Teams bereit. Die Wehen Schwangerer kommen aber wann sie wollen.

Therapie-Optionen

Uterusmyome: Ulipristalacetat ist zurück

Ab sofort kann die Therapie des symptomatischen Uterus myomatosus mit Ulipristalacetat 5 mg (Esmya®) wieder aufgenommen werden. Nach Abschluss des Risikobewertungsverfahrens bleibt das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv. Die neue Fachinformation zu Ulipristalacetat weist zwei Indikationen aus: 1) die zeitlich unbegrenzte flexible Intervall- ...

Harnwegsinfektionen

Wichtigster Hinweis: Symptome und Eigendiagnose der Patientin

Harnwegsinfekte sind die häufigsten ambulant behandelten Infektionen. Diagnose und Therapie unterscheiden sich jedoch je nach Alter und Lebensphase der Patientin.

Tumoren der Brust und der Geschlechtsorgane

Unklare Risikolage bei Transgender

Über das Risiko gynäkologischer Krebserkrankungen im Zusammenhang mit der postmenopausalen Hormonersatztherapie (HRT) wird viel diskutiert. Völlig unklar ist bisher aber, inwiefern die hormonelle Therapie im Zuge einer Geschlechtsangleichung das Risiko für Malignitäten der Brust oder der Geschlechtsorgane beeinflusst.

Schwangerschaft mit unbekannter Lokalisation

Wie schätzt man die Prognose ab?

Wenn sich der Verdacht auf ektopische Schwangerschaft auftut, gilt es, den Verlauf und die Risiken einzuschätzen. Dazu werden unterschiedliche Protokolle für das Vorgehen angewendet. Ein internationaler Konsens besteht darüber bisher nicht.

Ovarialkarzinom

Betablocker verbessern die Prognose

Trotz Debulking-OP und Chemotherapie erliegen viele Patientinnen mit Ovarialkarzinom einem Rezidiv. Man sucht nach wirksameren Therapieregimen und versucht dabei, auch „Nebenwirkungen“ bekannter Medikamente auszuschöpfen.

Endometriumkarzinom

Ist Metformin auch ein Krebsmittel?

Endometriumkarzinome vom Tpy II (z. B. mit seröser, klarzelliger, undifferenzierter oder karzinosarkomatöser Histologie) metastasieren leicht und haben eine schlechte Prognose. Bei Rezidiven behandelt man oft mit endokrinen Regimen – jedoch mit bescheidenen Erfolgsraten.

Ovarialkarzinom

Vorgetäuschte Karzinomatosen

Die Symptome eines Ovarialkarzinoms sind zunächst unspezifisch. Manchmal steckt hinter den verdächtigen Befunden auch eine ganz andere Krankheit – so auch in zwei Fällen in San Diego, Kalifornien.

Seröses Uteruskarzinom

Kampf gegen den aggressiven Tumor

Endometriumkarzinome sind die häufigsten gynäkologischen Malignome. Die meisten werden früh erkannt und weisen den günstigen endometroiden Typ auf; die Prognose ist in dem Fall gut. Das gilt aber nicht für das seröse Uteruskarzinom (USC).

Perimenopausale Depression erkennen

Symptomevaluation mittels „Meno-D“-Score

In den Wechseljahren besteht ein erhöhtes Risiko für das Neuauftreten oder Rezidivieren von Depressionen. Dabei handelt es sich bei der perimenopausalen Depression vermutlich um einen eigenen Subtyp einer depressiven Störung, denn sie geht mit charakteristischen Symptomen einher. Diese Störungen lassen sich mit einem neuen Score

...

Hochdosierte Folsäure-Supplementierung

Kein Effekt auf Präeklampsie

Präeklampsie ist ein häufiger Grund für vorzeitige Entbindungen mit all ihren Folgen. Epidemiologische Studien sprechen für einen protektiven Effekt einer Supplementierung von Folsäure. Auch eine Erhöhung des Präeklampsie-Risikos durch Folsäure-Antagonisten wurde bereits belegt.

TSH-Grenzwert in der Schwangerschaft

Man kann etwas großzügiger sein

Eine Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft ist nicht gut für den Nachwuchs. Aber welche TSH-Grenzwerte sollte man zugrunde legen?

Zikavirus-Infektion

Verhütung als Modell für anderes Unbill

Das Zikavirus wurde bereits 1947 erstmals in Uganda isoliert. Es kommt endemisch in Afrika und Asien vor, wurde aber erst weltweit bekannt, als 2015 in Lateinamerika Schädigungen bei Föten infizierter Schwangerer auftraten.

Hormone und Migräne

Auf der Suche nach Ratschlägen

Die weiblichen Hormone spielen eine Rolle in der Pathogenese der Migräne. Sie beginnt meist nach der Pubertät und bessert sich nicht selten während einer Schwangerschaft und nach der Menopause. Kann man Hormone für die Therapie nutzen?

„Nebenwirkung“ der Pille

Man sieht es den Frauen an ...

Die hormonelle orale Kontrazeption hat einige bekannte Nebenwirkungen; ihr Nutzen wiegt diese aber in der Regel auf. Weniger bekannt sind die Einflüsse der Pille auf das Verhalten der Frauen.

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