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Vulvovaginale Candidosen

Noch ist Fluconazol meistens effektiv

In Äthiopien untersuchte man, welches die häufigsten Erreger von Vaginalmykosen sind und wie diese auf verschiedene Antimykotika ansprechen.

„Pille“ und Sex

Was bringt Androgen-Substitution?

Bei den meisten Frauen sinkt unter kombinierter oraler Kontrazeption der Testosteron-Blutspiegel. Bei einigen scheint das die Sexualfunktionen zu beeinträchtigen, bei anderen nicht. Daher wird diskutiert, mit der „Pille“ auch Androgene zuzuführen.

Langzeit-Kontrazeption

Implantat auf Abwegen

Ein kontrazeptives Implantat mit dem Gestagen Etonogestrel gilt als sichere Verhütungsmethode mit einer Wirkdauer von bis zu drei Jahren. Fast immer verbleibt es an der Einpflanzungsstelle am Oberarm, aber nicht immer ...

Blutungen bei Kupfer-IUD

Wie wirkt Ibuprofen?

Kupfer-IUD sind eine beliebte Option für eine reversible Kontrazeption. Etwaige Nebenwirkungen wie Schmerzen und abnorme Blutungen lassen sich mit Ibuprofen lindern.

Kombinierte orale Kontrazeption

Die Sieben-Tage-Pause ist obsolet

Bei der kombinierten oralen Kontrazeption hat sich ein Einnahmemodus von 21/7 etabliert, also eine einwöchige Pillenpause. Diese ist aus der Sicht zweier Experten aus London jedoch unnötig und sollte daher abgeschafft oder zumindest verkürzt werden.

Ovarialkarzinom

Was bringen „Tumor Treating Fields“?

Beim Ovarialkarzinom kommt es nach einer Remission meist zum Rezidiv. Fast immer entwickelt sich früher oder später ein Platin-Rezidiv. Andere Chemotherapien sind dann wenig wirksam. In dieser Situation könnte ein neues Therapieprinzip helfen, die „Tumor Treating Fields“ (TTF).

Epitheliales Ovarialkarzinom

Linsitinib überzeugte nicht

Das rezidivierende Ovarialkarzinom ist ein therapeutisches Problem. Nach Versagen von platinhaltiger Therapie bieten andere Chemotherapeutika nur begrenzte Chancen. Nun wurde Linsitinib, ein Inhibitor von IGF1- und Insulin-Rezeptor, als Option getestet.

Frühes Zervixkarzinom

Trachelektomie – Option für Schwangere

In Japan ist die Häufigkeit des Zervixkarzinoms, auch in der Schwangerschaft, stark angestiegen, seit man die Empfehlung zur HPV-Impfung zurückgezogen hat. Entsprechend oft stellt sich die Frage nach einer angemessenen Therapie.

Therapie bei Ovarialkarzinom

Zentralisation tut not

Schwierige Eingriffe wie die OP bei Ovarialkarzinom sollten im Idealfall an Kliniken mit viel Erfahrung vorgenommen werden. In den USA ist das nach einer aktuellen Studie aber häufig nicht der Fall. Dies zu ändern, ist aber gar nicht so einfach.

Rezidiv bei Ovarialkarzinom

Leitlinien sollten beachtet werden

Frühstadien des Ovarialkarzinoms rezidivieren nach Therapie in ca. 25%, bei fortgeschrittener Krankheit in 80%. Für das Management gibt es entsprechende Leitlinien. Onkologen aus New York sorgen sich aber, ob diese auch befolgt werden.

Fortgeschrittenes Zervixkarzinom

Eine aussichtsreiche Immuntherapie

Für persistierende, rezidivierende und metastasierende Zervixkarzinome gibt es keine überzeugenden Therapiekonzepte. In letzter Zeit machten bei fortgeschrittenem Krebs Immuntherapien von sich reden. Eine solche wurde kürzlich in Indien erprobt.

Endometriumkarzinom

Chirurgische Konzepte im Vergleich

Endometriumkarzinome werden meist in einem frühen Stadium entdeckt. Die Therapie ist dann meist chirurgischer Art. Neben dem konventionellen offenen Eingriff werden zunehmend minimal invasive Verfahren, auch solche mit Robotertechnik, eingesetzt – ein Fortschritt?

Primäre Dysmenorrhoe

Hinweis auf erhöhtes Eotaxin

Die primäre Dysmenorrhoe ist ein Problem, das vor allem junge Frauen betrifft. Für die kennzeichnenden Schmerzen im Unterbauch sind wahrscheinlich mehrere Mechanismen verantwortlich. Nach einer aktuellen Studie aus der Türkei scheint dabei der Eotaxin-Spiegel eine Rolle zu spielen.

Migräneprophylaxe erhält EU-Zulassung

Seit August ist die erste spezifisch entwickelte Migräneprophylaxe Erenumab (Aimovig®) zur Behandlung von Erwachsenen mit vier oder mehr Migränetagen pro Monat zugelassen. Der monoklonale Antikörper Erenumab ­bewirkt eine bisher einzigartige Rezeptorblockade des Calcitonin Gene-Related-Peptids (CGRP), dem eine wichtige Rolle

...

Endometriose

Schmerzbehandlung mit COC

Das Management von Endometriose wird kontrovers diskutiert. Kombinierte orale Kontrazeptiva (COC) werden in Leitlinien gegen Schmerzen bei Endometriose empfohlen und häufig als empirische Therapie eingesetzt.

Präzisionsmedizin beim Mammakarzinom im Frühstadium

Bis zu 85% weniger Chemotherapien mit 21-Gen-Assay möglich ... und sicher

Der Gentest Oncotype DX® berechnet anhand von 21 Brustkrebs-assoziierten Risikogenen einen Rezidiv-Score, der bei einem hohen Wert für den Nutzen einer Chemotherapie spricht, bei niedrigem hingegen für ein geringes Rezidivrisiko bei Verzicht auf eine Chemo. Welche Strategie optimal für den Großteil der im mittleren

...

Nikotinabusus in der Schwangerschaft

Zigaretten der Väter in spe im Fokus

Rauchen ist ein „modifizierbarer“ Risikofaktor in der Schwangerschaft. Aber es geht nicht nur um die Schwangere, sondern auch um das Rauchverhalten des Vaters in spe.

Risiko für Typ-1-Diabetes

Frühgeburt und hohes Geburtsgewicht

Das Risiko eines Kindes, einen Typ-1-Diabetes zu entwickeln, wird nur zu etwa 40% durch genetische Faktoren bestimmt. Der Rest lässt sich zumindest teilweise durch frühe Umwelteinflüsse wie Zeitpunkt und Gewicht bei der Geburt erklären.

Fisch versus Fast Food

Gesunde Kost verzögert die Menopause

Eine frühe Menopause ist mit einem höheren Risiko für Osteoporose und kardiovaskuläre Ereignisse verbunden – eine späte Menopause dagegen erhöht die Gefahr für gynäkologische Krebserkrankungen. Neben (epi-)genetischen und hormonellen Mechanismen wird das Menopausenalter auch von der Ernährungsweise

...

Ist das normal?

Lungenfunktion nimmt nach Menopause ab

Die hormonellen Veränderungen während der Peri- und Menopause haben einen Einfluss auf zahlreiche Körperfunktionen. Wie speziell die Lunge auf den „Hormonmangel“ reagiert, war bislang in Studien aber nicht eindeutig beschrieben.

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