Antiöstrogene bei Mammakarzinom

Gyn-Depesche 2/2006

Der Osteoporose gegensteuern!

Bis zu 70% der postmenopausalen Mammakarzinome sind Hormonrezeptor-positiv und sprechen auf Antiöstrogene an. Diese begünstigen aber eine Osteoporose. Daher ist eine Nutzen-Risiko-Abwägung angebracht.

Tamoxifen hat sowohl antagonistische wie agonistische Effekte auf den Östrogenrezeptor und führt daher teilweise sogar zur Zunahme der Knochenmasse. Die neueren Drittgeneration-Aromataseinhibitoren haben diesen agonistische Effekt nicht, führen aber zu einem besseren Outcome beim Mammakarzinom.

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