Verbesserungen der Pränataldiagnostik

Gyn-Depesche 1/2006

Detektionsrate einiger Missbildungen immer noch relativ niedrig

Die Leistungsfähigkeit der Pränataldiagnostik hat über die letzten zehn bis 20 Jahre zugenommen. In welchem Ausmaß, das wurde jetzt in einer bevölkerungsbasierten Studie untersucht.

In verschiedenen Counties Großbritanniens wurden die Daten aller 573 471 Babys, die in der 24. Schwangerschaftswoche oder später geboren worden waren, sowie alle Schwangerschaftsabbrüche wegen fetaler Missbildungen zwischen den Jahren 1985 und 2000 ausgewertet. Man erfasste präspezifizierte kongenitale Anomalien, die entweder pränatal erkannt oder in einem Alter von weniger als einem Jahr diagnostiziert wurden. Die Genauigkeit der Pränataldiagnos­tik hinsichtlich korrekter, falscher oder fehlender Missbildungsdiagnose im Verlauf von vier Vierjahrszeiträumen sollte analysiert werden.

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