Forschung & Entwicklung

Gyn-Depesche 6/2019

Engste Kapillare mit dem Roboter sondieren

Forscher aus den USA präsentierten einen fadenförmigen Miniaturroboter, der zukünftig in der endovaskulären Schlaganfalltherapie zum Einsatz kommen könnte. In seinem Kern enthält der Roboter eine Eisenlegierung, anhand derer er problemlos mithilfe eines externen Magnetfelds durch ein künstliches Kapillarnetz manövriert werden konnte. Durch den schmalen Durchmesser von nur 0,6 mm könnte sich der Roboter besonders für neurovaskuläre Interventionen eignen.

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