Hand einer Ärztin führt die Ultraschallsonde über die Bauchdecke der Patientin.

Dilemma „Bildgebung bei Schwangeren“

Gyn-Depesche 4/2022

Häufig wird das Risiko wohl überschätzt

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Weltweit wird die Sonographie in der Schwangerschaft seit Jahrzehnten eingesetzt. Aber auch der Einsatz anderer bildgebender Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) nimmt bei Schwangeren zu. Bekanntermaßen sind diese zweitgenannten Verfahren für die Schwangere bzw. den Fötus nicht ohne Risiko. Aber auf der anderen Seite wird dieses Risiko von Gynäkologinnen und Gynäkologen und Patientinnen wohl oft überschätzt, und der Nutzen überwiegt die Risiken.

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