Sterilisation

Gyn-Depesche 1/2014

Kinderwunsch nach Tubenligatur – was tun?

Bis zu 30% aller Frauen, die sich sterilisieren lassen, bereuen diesen Entschluss später. IVF oder Reanastomose können ihnen zu einer Schwangerschaft verhelfen. Zwei Gynäkologinnen aus Chicago verglichen die Ökonomie der Methoden.

Aus Literaturangaben wurden die durchschnittlichen Kosten für eine laparoskopische Reanastomose der Eileiter und für eine IVF mit drei Behandlungszyklen ermittelt. Um die anfallenden Gesamtausgaben pro Lebendgeburt abzuschätzen, flossen auch die Kosten für Ein- und Mehrlingsgeburten sowie die jeweiligen Erfolgswahrscheinlichkeiten in die Analyse ein. Bei einer Reanastomose unterschied man außerdem nach der Art der Tubenligatur: Ein mechanischer Verschluss mittels Ring oder Clip lässt sich leichter rückgängig machen als eine bipolare Koagulation oder partielle Salpingektomie.

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