Therapie

nur für Fachkreise Actonel® Combi – zusammen effektiv gegen Osteoporose

Weltweit leiden schätzungsweise mehr als 200 Mio. Menschen an Osteoporose. Um das Frakturrisiko zu senken, sind Bisphosphonate Therapeutika der ersten Wahl. Weil konventionelle orale Bisphosphonate nur schlecht resorbiert werden, müssen sie auf nüchternen Magen und im ...

Orale Kontrazeptiva

Estetrol-Kombipille ergänzt das KOK-Portfolio

Gedeon Richter hat seine Palette kombinierter oraler Kontrazeptiva (KOK) um die monophasische Kombinationspille Drovelis® erweitert. Welche Frauen von einem Umstieg auf die neue Wirkstoffkombination profitieren können, erläuterte Prof. Dr. Thomas Römer auf dem DGGG-...

Symposium auf dem DGGG

Die östrogenfreie Pille – eine Option für alle Frauen?

Die östrogenfreie Drospirenon-Pille Slinda® (4 mg Drospirenon) im 24/4 Einnahmeschema (24 wirkstoffhaltige und 4 Placebo-Tabletten) besitzt eine hohe kontrazeptive Wirksamkeit: Mit einem Pearl-Index von 0,73 ist Slinda® genauso effektiv wie orale Kombinationspräparate &...

Symptomatische Uterusmyome

Medikamentöse Behandlungsoption bei Uterusmyomen

Seit September 2021 steht für Patientinnen im gebärfähigen Alter mit mäßigen bis starken myombedingten Beschwerden die orale Relugolix- Kombinationstherapie (Ryeqo®) zur Verfügung. Im Rahmen des 64. DGGG-Kongresses sprachen drei Experten von ihren ...

Hormonersatztherapie bei Wechseljahresbeschwerden

Die Menopause muss salonfähig werden

Hormone einnehmen und falls ja, welche? – Anlässlich einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) erläuterte die Gynäkologin und Endokrinologin Dr. Katrin Schaudig den aktuellen Forschungsstand zur Therapie von Wechseljahresbeschwerden...

Symposium auf 41. Jahrestagung DGS

Stand der Therapie

Verschiedene Expert:innen beschäftigten sich beim Symposium von Roche Pharma auf der 41. Jahrestagung der DGS in Stuttgart mit wichtigen Fragen: Von welchen aktuellen Therapiestandards profitieren betroffene Frauen besonders und warum? Und welche neuen Entwicklungen im neoadjuvanten ...

Fortgeschrittenes und rezidivierendes Endometriumkarzinom

Anti-PD-1-Antikörper mit gutem Ansprechen in allen Altersgruppen

Seit 2021 ist der Wirkstoff Dostarlimab für Frauen mit fortgeschrittenem oder rezidivierenden Endometriumkarzinom zugelassen, das nach einer platinbasierten Chemotherapie progredient ist. Eine Post-hoc-Analyse der Zulassungsstudie GARNET hat jetzt bestätigt, dass jüngere wie...

Endometriumkarzinom: Erste europäische Kombi-Zulassung

Immuntherapie und Tyrosinkinase-Inhibitor

Die Europäische Kommission hat die Zulassung für KEYTRUDA® (Pembrolizumab) plus LENVIMA® (Lenvatinib) für bestimmte Endometriumkarzinome erteilt. Die Zulassung basiert auf Ergebnissen der Studie KEYNOTE-775 / Studie 309, die statistisch signifikante Verbesserungen ...

Sacituzumab-Govitecan bei triple-negativem Brustkrebs

Daten aus der klinischen Routine überzeugen

Ein knapp 60 % geringeres Rückfallrisiko in Verbindung mit einem Überlebensvorteil von fünf Monaten – und das bei stark vorbehandelten Patientinnen mit metastasiertem triple-negativen Mammakarzinom. Die Ergebnisse der Zulassungsstudie ASCENT zum Antikörper-...

Mamma- und Zervixkarzinom

Zwei neue Zulassungen für Pembrolizumab

Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) und das fortgeschrittene Zervixkarzinom sind mit einer schlechten Prognose verbunden. Für das TNBC stand bisher keine Immuntherapie zur Verfügung und beim Zervixkarzinom konnte einzig auf den Antikörper Bevazizumab zurü...

Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom

HRD als Biomarker für PARP-Inhibitoren

Lange galt die Kombinationstherapie mit Carboplatin und Paclitaxel unter Hinzunahme des Antikörpers Bevacizumab als Standard in der Behandlung des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms. Mit den Arzneistoffen aus der Gruppe der PARP-Inhibitoren hat sich die Therapielandschaft nun abermals...

Hormonelle Kontrazeptiva

Viele Frauen kennen die Vorteile nicht

In der Verhütungsberatung gilt es, die Patientin in kurzer Zeit über alle Optionen aufzuklären und eine passende Empfehlung auszusprechen. Gerade bei hormonellen Kontrazeptiva stößt man oft auf Ablehnung – Grund ist oft Falschinformation aus dem Internet. ...

 

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