Dänische Gynäkologen gingen in einer Fall-Kontroll-Studie den Faktoren nach, die zu Endometrium-Polypen disponieren. Dazu untersuchte man 140 Frauen mit Polypen (
Alter über 35) sowie 367 Kontrollprobandinnen ohne Uterus-Veränderungen und legte ihnen Fragebögen vor.
Dänische Gynäkologen gingen in einer Fall-Kontroll-Studie den Faktoren nach, die zu Endometrium-Polypen disponieren. Dazu untersuchte man 140 Frauen mit Polypen (Alter über 35) sowie 367 Kontrollprobandinnen ohne Uterus-Veränderungen und legte ihnen Fragebögen vor.
Übergewicht sowie Einnahme einer Hormonsubstitution bei postmenopausalen Frauen waren deutlich positiv mit Endometrium-Polypen korreliert. Eine negative Korrelation ergab sich für den Gebrauch oraler Kontrazeptiva. Der früher postulierte Zusammenhang mit Hypertonie und mit Zervix-Polypen wurde nicht bestätigt.
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