Gyn-Depesche 5/2009

Meist gutartig

Dänische Gynäkologen gingen in einer Fall-Kontroll-Studie den Faktoren nach, die zu Endometrium-Polypen disponieren. Dazu untersuchte man 140 Frauen mit Polypen (Alter über 35) sowie 367 Kontrollprobandinnen ohne Uterus-Veränderungen und legte ihnen Fragebögen vor.

Dänische Gynäkologen gingen in einer Fall-Kontroll-Studie den Faktoren nach, die zu Endometrium-Polypen disponieren. Dazu untersuchte man 140 Frauen mit Polypen (Alter über 35) sowie 367 Kontrollprobandinnen ohne Uterus-Veränderungen und legte ihnen Fragebögen vor.

Übergewicht sowie Einnahme einer Hormonsubstitution bei postmenopausalen Frauen waren deutlich positiv mit Endometrium-Polypen korreliert. Eine negative Korrelation ergab sich für den Gebrauch oraler Kontrazeptiva. Der früher postulierte Zusammenhang mit Hypertonie und mit Zervix-Polypen wurde nicht bestätigt.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x