Zervixkarzinom

Gyn-Depesche 3/2007

Neuer HPV-Impfstoff schützt wirksam

Jährlich sterben in Deutschland rund 2000 Frauen an einem Zervixkarzinom; 6500 erkranken neu daran. Diese durch humane Papillomaviren (HPV) verursachte Krebsart ist die zweithäufigste bei Frauen unter 45 Jahren.

„Durch eine Impfung könnten die meis­ten Frauen vor einem Zervixkarzinom geschützt werden“, stellte Prof. Barbara Schmalfeld, München fest. „Jedoch besteht für die meisten Frauen noch ein hoher Aufklärungsbedarf über die Ursache von Gebärmutterhalskrebs“, betonte Dr. Karin Schulze, München. So zeigte eine 2006 durchgeführte Online-Umfrage, dass nur 8% der Frauen in Deutschland das HPV bekannt war. 46% gingen davon aus, dass das Zervixkarzinom erblich bedingt ist.

<

Lesen Sie den ganzen Artikel

Fachgruppen-Login


Zugangsdaten vergessen?

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x