Neuer Therapieansatz

nur für Fachkreise Ovarialkarzinom: Lipide treiben die Metastasierung voran

Das Ovarialkarzinom ist der tödlichste gynäkologische Tumor. Die aggressivste Form, das hochgradige seröse Karzinom, hat meist schon vor der Diagnose in die Bauchhöhle gestreut. Die Ausbreitung in den Bauchraum ist ein Wechselspiel zwischen Tumor- und Wirtszellen, das ...

Familiärer Brustkrebs

nur für Fachkreise Neue Risikogene für erblichen Brustkrebs gefunden

Genetische Tests bilden die Grundlage für die Abschätzung des Risikos einer Frau, an familiärem Brustkrebs zu erkranken. Gentests für Brustkrebs berücksichtigen derzeit jedoch nur wenige Gene wie BRCA1, BRCA2 und PALB2. Diese erklären nur einen kleinen Teil ...

Sexuell übertragbare Infektionen (STI) in Deutschland

Syphilis-Erkrankungen steigen auf Rekordhoch

Im Jahr 2022 wurden in Deutschland mit 8.305 Fällen so viele Syphilis-Erkrankungen wie noch nie zuvor verzeichnet, wie das Robert Koch Institut berichtet. Die Krankheit konnte trotz Rückgängen in den 70er und 80er Jahren nicht ausgerottet werden und breitet sich vor allem in...

Fortgeschrittenes, vorbehandeltes HER2-positives und HER2-low Mammakarzinom

nur für Fachkreise Gutes Therapiemanagement für bestmöglichen Therapieerfolg

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) wie Trastuzumab deruxtecan (T-DXd, Enhertu®), zählen zu den modernsten Therapieoptionen in der Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms und ermöglichen eine wirksame, zielgerichtete Therapie. Aufgrund der überlegenen ...

GynDepesche-Interview

„Abtreibungsmythen haben einen großen Einfluss“

Im November 2023 haben Dr. med. Alicia Baier und Dr. med. Anna-Lisa Behnke den Artikel „Barriers to abortion provision: A qualitative study among medical students and gynecologists in Berlin, Germany“ in der Zeitschrift Contraception veröffentlicht. Die qualitative ...

Endometriumkarzinom und Endometriumhyperplasie

nur für Fachkreise Serum-HE4 kann den Erfolg einer Gestagentherapie vorhersagen

Ob sich das humane Epididymis Protein 4 (HE4) als prädiktiver Biomarker für das Ansprechen auf eine Gestagentherapie bei Endometriumkarzinom und atypischer Endometriumhyperplasie (AEH) eignet, hat ein Forschungsteam aus Großbritannien untersucht.

 

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