Multimodale Ansätze zur Behandlung onkologischer Patient :innen
Mangelernährung, Muskelschwund und Kachexie sind bei Krebserkrankungen sehr verbreitet und stellen eine der wesentlichen Herausforder ungen in der Onkologie dar. Meist nicht beachtet und unzureichend behandelt, haben diese verheerende Folgen für die Patient:innen. Experten ...
Fettleibigkeit in der Schwangerschaft
Fettleibigkeit in der Schwangerschaft kann ein metabolisches Syndrom mit verändertem Entzündungsstatus und endokrinen Faktoren, eine Dysfunktion der Plazenta und eine mütterliche Darmdysbiose verursachen. Wie sich dies auf die fötale Gehirnentwicklung auswirkt, haben ...
Diabetes und Polyzystisches Ovarialsyndrom
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist verbunden mit Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nun gingen Forschende der Frage nach, ob es sich dabei um eine kausale Beziehung handelt.
Postmenopausale Osteoporose und Immunstatus
Auch der durch Östrogenmangel veränderte Immunstatus kann bei postmenopausalen Frauen zur fortschreitenden Knochenzerstörung beitragen. Eine systematische Übersichtsarbeit aus Ulm stellt die Zusammenhänge nun genauer dar.
Ernährung bei polyzystischem Ovarialsyndrom
Die Ernährungsgewohnheiten sind bei der PCOS-Behandlung von entscheidender Bedeutung. Eine Forschungsgruppe untersuchte nun, welche Ernährungsstrategien je nach metabolischer Charakterisierung und Körperzusammensetzung für schlanke und adipöse PCOS-Patientinnen am ...
Ankyloglosson
Ein verkürztes Zungenbändchen kann das Saugen an der Brust erschweren. Ob eine Frenotomie Probleme beim Stillen behebt, untersuchte eine irische Arbeitsgruppe.
Mammakarzinom
Inzwischen gelten in der Wissenschaft und in klinischen Studien bei Brustkrebs (BC) auch Daten zur Lebensqualität (QoL) der Patientinnen und Überlebenden als wichtiger Outcome-Indikator. In einer systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse wurden nun verschiedene ...
Mammakarzinom-Diagnostik
Dichtes Brustdrüsengewebe erschwert die Krebsdiagnostik erheblich. Die Digitale Brust-Tomosynthese (DBT) kombiniert mit einer synthetischen Mammografie zeigte in einer aktuellen Studie hier deutlich bessere Detektionsraten als die alleinige Mammografie.
Brustkrebs
Selbst moderate körperliche Aktivität könnte bei postmenopausalen Frauen nach einer Brustkrebserkrankung ausreichen, um das Sterberisiko um 60 % zu senken, wie Forschende aus den USA berichten.
Schwangerschaftshochdruck
Eine britische Studie untersuchte die Genauigkeit von Proteinurie-Selbsttests bei hypertensiven Schwangerschaften. Die Ergebnisse waren ähnlich genau wie Tests durch medizinisches Fachpersonal und automatisierte kolorimetrische Tests.
Weheninduktion
Die Weheninduktion in der 41. SSW senkt das Mortalitätsrisiko und kostet nur geringfügig mehr als das exspektative Management. Zu diesem Ergebnis kam eine schwedische Kosten-Nutzen-Bewertung.
Geschmackswahrnehmung in utero
Die Fähigkeit, verschiedene Aromen wahrzunehmen und voneinander zu unterscheiden, entwickelt sich offenbar bereits vor der Geburt. Dies berichten britische und französische Forschende, die mittels 4D-Ultraschall die Reaktion der fetalen Mimik auf Geschmacksreize beobachteten.
Plazentainsuffizienz
Eine multizentrische, randomisierte Studie aus Jena untersuchte, wie sich Pentaerythritol-Tetranitrat (PETN) auf die Entwicklung einer fetalen Wachstumsrestriktion in Schwangerschaften mit gestörter uteroplazentarer Durchblutung auswirkt.
Ernährung in der Schwangerschaft
Eine Metaanalyse aus China untersuchte den Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Nährstoffen während der Schwangerschaf t und dem Risiko allergischer Erkrankungen wie Rhinitis, Asthma oder Nahrungsmittelallergien bei den Nachkommen.
Schwangerschaftsdiabetes
Eine prospektive Kohortenstudie untersuchte die veränderbaren Risikofaktoren und das langfristige Risiko für Typ-2-Diabetes bei Frauen mit Gestationsdiabetes in der Vorgeschichte.