Polyzystisches Ovarialsyndrom

Gyn-Depesche 5/2021

SGLT-2-Inhibitoren als neue Therapieoption

Zertifizierte Fortbildung
Etwa jede fünfte Frau im reproduktiven Alter leidet an einem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). Auf welche Weise es in Erscheinung tritt, kann von Fall zu Fall variieren. Meist geht es mit einer Insulinresistenz und ungünstigen metabolischen und kardiovaskulären Langzeitfolgen einher. SGLT-2-Hemmer könnten eine wertvolle Therapieoption sein, von der die Patientinnen gleich mehrfach profitieren könnten.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x