Urogenitales Menopausensyndrom (vulvovaginale Atrophie)

Gyn-Depesche 2/2017

So behandeln Sie die urogenitalen Symptome der Menopause

Zertifizierte Fortbildung

Die vulvovaginale Atrophie heißt jetzt „urogenitales Menopausensyndrom“ (genitourinary syndrome of menopause, GSM) – so haben es die „International Society for the Study of Women‘s Sexual Health“ und die „North American Menopause Society“ in 2014 vorgeschlagen. Man suchte eine Bezeichnung, die die Vielfalt der Symptome besser umfasst und die es den betroffenen Frauen wegen einer geringeren Stigmatisierung leichter macht, über die Erkrankung zu sprechen. Die typischen Symptome des GSM hingegen sind unverändert und weitestgehend bekannt. Nun fasste eine aktuelle Übersichtsarbeit die verfügbaren Therapieoptionen zusammen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x