Gyn-Depesche

Ulipristalacetat: Myomtherapie mit Fertilitätserhalt

Neben Hyper- und Dysmenorrhoe kann ein Uterus myomatosus sich auch auf die Fertilität auswirken. Je nach Zahl und Lage der Myome kann es z. B. zu einer Obstruktion der proximalen Tuben, zu einer gestörten uterinen oder tubaren Kontraktilität oder zu endometrialen Inflammationsreaktionen kommen. Für Frauen mit potenziellem Kinderwunsch ist das wichtigste Ziel bei der Behandlung der Organerhalt. Bei einer erhaltenden Myombehandlung für Frauen mit Kinderwunsch ist eine uterine arterielle Embolisation (UAE) allerdings kontraindiziert und die MRT-gesteuerte fokussierte Ultraschalltherapie (MRgFUS) nur bei Myomen <12 cm und unter Vorbehalt einzusetzen.

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