Topische, systemische, chirurgische und andere Therapien

Gyn-Depesche 2/2017

Vulvodynie: ein aktueller Überblick

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Es ist immer noch nicht völlig geklärt, was pathophysiologisch hinter der Vulvodynie steckt. Allerdings gibt es zunehmend die Idee von einer inflammatorischen Ursache. Vielleicht lag man mit dem früheren Terminus „Vestibulitis“ doch gar nicht so falsch, den man 2003 zugunsten der „Vulvodynie“ verlassen hatte, um der „allodynen“ Komponente (Schmerz bei leichter Berührung) mehr Gewicht zu verleihen. Heute gehen die meisten Autoren von einem „multifaktoriellen“ Geschehen aus, was die therapeutische Herangehensweise so schwierig macht.

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