Postpartale sexuelle Funktionsstörungen

Gyn-Depesche 6/2022

Welche Risikofaktoren gilt es zu beachten – und mit der Patientin zu besprechen?

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Der Terminus „sexuelle Funktionsstörungen“ subsumiert zahlreiche unterschiedliche Beschwerden. Einige davon können in Zusammenhang mit einer Beckenboden-Dysfunktion auftreten, z.B. die Dyspareunie oder vaginale Trockenheit. Jede Schwangerschaft und Geburt kann den Beckenboden beeinträchtigen, und so schließt sich der Kreis zu postpartalen sexuellen Funktionsstörungen. Eine Übersichtsarbeit fasste nun die relevanten Prädiktoren für solche Beeinträchtigungen zusammen. Mit diesen Informationen sollten Frauen bereits vor einer Geburt bestmöglich beraten werden können. Möglicherweise bietet das sogar Ansätze für eine Prävention. Welche geburtshilflichen Faktoren sind es nun also, die das Risiko für die Frau erhöhen, nach der Geburt unter sexuellen Funktionsstörungen zu leiden?

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