Gyn-Depesche 1/2008

Welches Management bei Uterusanomalien?

Wie wirken sich Müllersche Anomalien auf die Reproduktionsfähigkeit betroffener Frauen aus? Forscher der Yale-Universität in New Haven gingen dieser Frage nach.

Infertilität zählt nicht zu den regelhaften Begleiterscheinungen uteriner Anomalien; unproblematische Schwangerschaften gibt es sehr wohl. Andererseits wird häufig auch von ungünstig verlaufenden Schwangerschaften berichtet, etwa wiederholten Früh- und / oder Fehlgeburten. Die jeweils auftretenden Komplikationen werden u. a. von der Art der Anomalie beeinflusst – ob es sich um einen Uterus unicornus, didelphis, bicornis, septatus oder arcuatus handelt bzw. Diethylstilbestrol im Spiel war.

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